Schlagräumung https://www.wsl.ch/de/publikationen/schlagraeumung/
Räumung von Schlagflächen und das Verbrennen von nicht verkaufbarem Holz, Ästen und Rinde
Räumung von Schlagflächen und das Verbrennen von nicht verkaufbarem Holz, Ästen und Rinde
Meintest du runde?
Räumung von Schlagflächen und das Verbrennen von nicht verkaufbarem Holz, Ästen und Rinde
Räumung von Schlagflächen und das Verbrennen von nicht verkaufbarem Holz, Ästen und Rinde
Die meisten leben – wie ihre Beute – unauffällig unter der Rinde.
Die meisten leben – wie ihre Beute – unauffällig unter der Rinde und regulieren dort
Heute ist Welttag des Artenschutzes. Fünf Fragen an Josef Senn, der Mitsprache hat, wenn bedrohte Arten in die Schweiz importiert werden.
¶ Die Rinde des Afrikanischen Stinkholzes (Prunus africana), die für Arzneimittel
Seit 2015 befällt ein asiatisches Bakterium Rosskastanien in der Schweiz und verursacht einen schwarzbraunen, blutähnlichen Ausfluss am Stamm. Experten der Eidg. Forschungsanstalt WSL empfehlen Vorsichtsmassnahmen.
(Foto: Daniel Rigling/WSL) Unter der Rinde ist das befallene Gewebe abgestorben
Holz war bis weit ins 20. Jahrhundert ein zentraler Bau-, Brenn- und Werkstoff. Im Wald wurden Bäume gefällt, er war aber auch Weideland für Tiere und brachte den Menschen Nahrung.
Gerberrinde Die Rinde von Eichen und Fichten nutzte man für die Ledergerbung.
Ein Forscher der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL hat eine bislang unbekannte Moosart entdeckt. Das ist erstaunlich, weil die Moose des Alpenraums als sehr gut erforscht gelten.
Das Gezähnte Goldhaarmoos wächst auf nährstoffreicher Rinde von Laubbäumen wie Linden
Der im Sihlwald beobachtete Schleimfluss an mehreren Buchen ist nicht auf den gefährlichen Erreger Phytophthora ramorum zurückzuführen.
An der Rinde zweier Buchen wiesen die Biologen den Erreger Phytophthora cambivora
Rund 300 Riesenkastanien hat die WSL vor 20 Jahren inventarisiert. Eine neue Studie zeigt, was es braucht, damit sie noch lange leben.
insbesondere über das Volumen und die Vitalität der Krone sowie den Zustand der Rinde
Trotz Eschentriebsterben und Eschenprachtkäfer: Es gibt Hoffnung für die Esche. Dies das Fazit der internationalen Tagung «Zukunft der Esche».
Die Larven dieses Käfers fressen hauptsächlich in der Rinde der Eschen.
Der Erreger des Eschentriebsterbens hat nun den Sprung ins Tessin geschafft, sowie die Seitentäler Graubündens und der Voralpen sowie die Romandie bis Genf erreicht.
Der Pilz schädigt ausser den Blättern auch die Rinde, wo er sogenannte Nekrosen verursacht