mittels Daten des Schweizerischen Landesforstinventars sowie Dichteschätzungen von Reh
Endziel sind Aussagen zur räumlichen und zeitlichen Entwicklung des Einflusses von Reh
Der frühere Vegetationsbeginn verändert das Nahrungsangebot für die Rehe zur Setzzeit
Landwirtschaftskulturen, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten wachsen, findet das Reh
Die Verjüngung von Gebirgswald wird nach Bränden, Windwürfen und Schneeschäden dort eingeleitet, wo der Wald schnell wieder Schutzfunktionen erfüllen soll.
Unsere wildlebenden Huftierarten – Reh (Capreolus capreolus L.), Rothirsch (Cervus
Von welchen Faktoren hängt die Häufigkeit der durch Verbiss bedingten Mortalität ab? Einzelbäumchen werden in gezäunten und ungezäunten Vergleichsflächen über Jahre individuell beobachtet. Zudem erfolgt eine Auswertung bestehender Vergleichsflächenpaare aus verschiedensten Regionen der Schweiz.
Wildlebende Huftiere – besonders Reh, Gämse und Rothirsche – fressen die Triebe von
Gämse, Steinbock und Rothirsch halten sich mit dem Klimawandel in grösseren Höhen auf, wie eine internationale Studie unter Leitung der WSL aufzeigt.
konnten: Das Amt für Jagd und Fischerei Graubünden hat mehr als 230’000 Orte für Reh
Vernetzungsmassnahmen haben das Ziel, den Austausch von Individuen zwischen isolierten Populationen wieder herzustellen.
Erfolgskontrollen im Landwirtschaftsgebiet (Insekten) und Nutzung von Wildtierpassagen beim Reh
Die Verjüngung von Gebirgswald wird nach Bränden, Windwürfen und Schneeschäden dort eingeleitet, wo der Wald schnell wieder Schutzfunktionen erfüllen soll.
reagierten auch die Arven empfindlich auf Verbiss, Fege- und Schlagschäden durch Reh
Wie schlimm der Frass von Wildtieren an den Schweizer Waldbäumen ist, erklärt WSL-Forscherin Andrea Kupferschmid im Interview.
Reh, Rothirsche und Gämse – das Wild – hat keinen Konflikt mit dem Wald.
Wolf frisst Elch – wie reagieren die Beutebstände? Auf solche Fragen liefert das neue Lehrbuch „Ökologie der Wirbeltiere“ die Antworten.
der Wirbeltiere 05.10.2017 | News Der Wolf frisst einen Elch, der Luchs ein Reh
Die Zusammenhänge des Wirkungsgefüges «Baumverjüngung – wildlebende Huftiere – anthropogene Aktivitäten» werden mittels Monitoring von Huftieren und dem Verbisseinfluss auf die Verjüngung in einem stark durch Menschen frequentieren Wald, dem Waldlabor Zürich auf dem Hönggerberg, untersucht.
Präsente Arten, räumlich-zeitliche Raumnutzung) sowie die Populationsdichten von Reh
