Meintest du hirsch?
Auf den Weiden im Nationalpark sorgen Hirsche, Schnecken und Insekten für den Nährstoffkreislauf
Während grosse Tiere wie Hirsche und Gämsen für eine hohe Biodiversität sorgen, halten
Die Verjüngung von Gebirgswald wird nach Bränden, Windwürfen und Schneeschäden dort eingeleitet, wo der Wald schnell wieder Schutzfunktionen erfüllen soll.
Reh, Hirsche und Gämse wählen bei ihrer Nahrungsaufnahme selektiv einzelne Baumarten
Klimawandel und neue Arten setzten 2017 die Wälder unter Druck.
Siehe auch waldwissen.net vom 27.2.2018 Hirsche schälen Eiben am Albis In den Wäldern
Ohne pflanzenfressende Tiere werden Ökosysteme instabil. Das zeigt eine in «Nature Communications» publizierte Studie der WSL.
Laufen 10.09.2018 | News WSL Ob gross oder klein – pflanzenfressende Tiere wie Hirsche
Gastwissenschafter, WSL Birmensdorf, Eidg. Forschungsanstalt WSL, Zürcherstrasse 111, 8903 Birmensdorf
Wilde Huftiere und Bäume: Wie beeinflussen Rehe, Hirsche und Gemsen die Baumverjüngung
Huftiere können Nährstoffe über grosse Distanzen transportieren. In diesem Projekt untersuchen wir in Zusammenarbeit mit Joseph Bump (University of Minnesota), welche Bedeutung dieser Transport für die Verteilung von Nährstoffen auf Landschaftsebene hat und wie dadurch die Gemeinschaften der Bodenorganismen und Bodenprozesse beeinflusst werden.
In Gebieten mit Grossraubtieren wie Wölfen, dürfte der Nährstofftransfer durch Hirsche
Wie schlimm der Frass von Wildtieren an den Schweizer Waldbäumen ist, erklärt WSL-Forscherin Andrea Kupferschmid im Interview.
Wildverbiss: Von Verbiss spricht man, wenn Rehe, Hirsche oder Gämsen Triebe von jungen
Von welchen Faktoren hängt die Häufigkeit der durch Verbiss bedingten Mortalität ab? Einzelbäumchen werden in gezäunten und ungezäunten Vergleichsflächen über Jahre individuell beobachtet. Zudem erfolgt eine Auswertung bestehender Vergleichsflächenpaare aus verschiedensten Regionen der Schweiz.
spielt eine Rolle, wobei Gämsen oft wiederholt an denselben Bäumchen fressen und Hirsche
Borkenkäfer, eingeschleppte Pilze und Wildverbiss: Der Waldschutzüberblick 2020 informiert über die Herausforderungen für Schweizer Wälder.
(Foto: Ulrich Wasem) Wilde Huftiere wie Rehe, Hirsche und Gämsen richten in manchen
In Zukunft könnten der Klimawandel und eingeschleppte Schadorganismen dem Wald mehr und mehr zu schaffen machen.
einzelnen Gebieten an Verjüngung, und die Verbissschäden an jungen Bäumen durch Hirsche
