Dein Suchergebnis zum Thema: Gämse

Gämse, Steinbock und Rothirsch halten sich mit dem Klimawandel in grösseren Höhen
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Von welchen Faktoren hängt die Häufigkeit der durch Verbiss bedingten Mortalität ab? Einzelbäumchen werden in gezäunten und ungezäunten Vergleichsflächen über Jahre individuell beobachtet. Zudem erfolgt eine Auswertung bestehender Vergleichsflächenpaare aus verschiedensten Regionen der Schweiz.
Wildlebende Huftiere – besonders Reh, Gämse und Rothirsche – fressen die Triebe von

Die Verjüngung von Gebirgswald wird nach Bränden, Windwürfen und Schneeschäden dort eingeleitet, wo der Wald schnell wieder Schutzfunktionen erfüllen soll.
Capreolus capreolus L.), Rothirsch (Cervus elaphus L.), Sikahirsch (Cervus nippon), Gämse

Ziel ist die quantitative Erhebung und Analyse von Verbiss und Schälen welche durch Wisente in einem Gehege im solothurnischen Jura verursacht werden Damit soll eine gute Datengrundlage für die Entscheide bezüglich der Realisierbarkeit einer Auswilderung von Wisenten geschaffen werden.
Dokumentation der Ausgangssituation, also Verbiss durch Reh und Gämse ¶ Im Mai

Die Verjüngung von Gebirgswald wird nach Bränden, Windwürfen und Schneeschäden dort eingeleitet, wo der Wald schnell wieder Schutzfunktionen erfüllen soll.
Törbel, wo zeitweise auch noch Rinder und Schafe weideten und später neben Reh und Gämse

Wie schlimm der Frass von Wildtieren an den Schweizer Waldbäumen ist, erklärt WSL-Forscherin Andrea Kupferschmid im Interview.
Reh, Rothirsche und Gämse – das Wild – hat keinen Konflikt mit dem Wald.

Wir engagieren und vorwiegend in der Erfassung, Analyse, Bewertung und Entwicklungsprognosen der Ressourcen des Waldes.
Baumverjüngung: wichtige Faktoren und 2-Baum-Methode ¶ Wildlebende Tiere – besonders Reh, Gämse

Seit der letzten Eiszeit haben sich Gämsen in den Alpenraum zurückgezogen, zeigt
Damals lebten die Gämsen in Gebieten mit steilem Gefälle nördlich und südlich dieser

Auf den Weiden im Nationalpark sorgen Hirsche, Schnecken und Insekten für den Nährstoffkreislauf. Fehlen Arten, gerät das Ökosystem ins Wanken.
Während grosse Tiere wie Hirsche und Gämsen für eine hohe Biodiversität sorgen, halten

Borkenkäfer, eingeschleppte Pilze und Wildverbiss: Der Waldschutzüberblick 2020 informiert über die Herausforderungen für Schweizer Wälder.
(Foto: Ulrich Wasem) Wilde Huftiere wie Rehe, Hirsche und Gämsen richten in manchen