Dein Suchergebnis zum Thema: Biologie

Laborant, WSL Birmensdorf, Eidg. Forschungsanstalt WSL, Zürcherstrasse 111, 8903 Birmensdorf
Mitwirkung bei der Ausbildung von Lernenden Laborant/in EFZ der Fachrichtung Biologie

Wissenschaftliche Mitarbeiterin, WSL Birmensdorf, Eidg. Forschungsanstalt WSL, Zürcherstrasse 111, 8903 Birmensdorf
Ökologie und Naturschutzbiologie, Universität Uppsala, Schweden 2011 – 2014 BSc in Biologie

Vergriffen. Im Gegensatz zu den Fichten-Borkenkäfern sind die rindenbrütenden Käfer der Weisstanne wenig bekannt. Ihre wirksame Bekämpfung wird dadurch erschwert, dass bei den meisten Arten ein Teil der Entwicklung im Splintholz stattfindet.
Biologie und forstliche Massnahmen. Merkblatt für die Praxis 23.

Lehrstellen an der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL
Plattformentwicklung Fachfrau/mann für Betriebsunterhalt EFZ Laborant/in EFZ – Biologie

Der Wald ist ein wichtiger Lebensraum für Flechten und beherbergt eine Vielzahl verschiedener Arten. Dieser Kurs gibt Einblick in die Welt der Flechten in Wäldern. Auf kurzen Streifzügen in der näheren Umgebung der WSL und anhand von Kursmaterial lernen wir ausgewählte Arten kennen und bestimmen. Die Zeigerarten für authochthone Bergwälder werden vorgestellt.
kantonalen Fachstellen, Studierende der Fachrichtungen Umweltnaturwissenschaften und Biologie

Gruppenleiter, WSL Birmensdorf, Eidg. Forschungsanstalt WSL, Zürcherstrasse 111, 8903 Birmensdorf
(Coleoptera, Heteroptera, Neuropterida, Araneae)“ 1992–1999 Diplom in Biologie

Vergriffen. Nach Trockenperioden kann der Grosse Lärchenborkenkäfer in Lärchenbeständen ebenso empfindliche Ausfälle verursachen wie der Buchdrucker bei der Fichte. Schäden treten vor allem dort auf, wo man die Lärche als Gastbaumart gepflanzt hat.
Biologie, Überwachung und forstliche Massnahmen. Merkblatt für die Praxis 24.

Vergriffen. Die jungen Bäume an der oberen Waldgrenze haben es nicht leicht. Neben klimatischen Extremen machen ihnen auch verschiedene Pilzkrankheiten zu schaffen. Merkmale und Diagnose-Hinweise.
Biologie und Befallsmerkmale. Merkblatt für die Praxis 27. Birmensdorf: Eidg.

Aushilfe, Biodiversität und Naturschutzbiologie, WSL Birmensdorf, Eidg. Forschungsanstalt WSL, Zürcherstrasse 111, 8903 Birmensdorf
Ohrcharakteristika von Fledermäusen) 1992 Universität Zürich, Mittelschullehrerdiplom Biologie

Wissenschaftlicher Mitarbeiter, WSL Birmensdorf, Eidg. Forschungsanstalt WSL, Zürcherstrasse 111, 8903 Birmensdorf
Stöcklin 10.2002 –09.2005 Bachelor of Science in organismischer Biologie, Universität