Wir untersuchen hydrologische und klimatologische Fragestellungen, v.a. den Zusammenhang von Schnee, Abflüssen, Klima und Naturgefahren.
versenkt Meteoriten Steigende Temperaturen sorgen dafür, dass Meteoriten in der Antarktis
Wir untersuchen Naturgefahren-Prozesse in vorwiegend gebirgigen und teilweise bewaldeten Einzugsgebieten.
Gletscherforschung in Bildern ¶ Gletscherforscher in der Antarktis.
Verschiedene Organismen bilden an sehr kalten oder trockenen Orten an der Bodenoberfläche eine schützende Kruste, die den Boden stabilisiert und mit Nährstoffen und Humus anreichert.
Wissenschaftler zeigten: Ein Fussabdruck in der Antarktis bleibt während über 100
Die kalten Lebensräume unserer Schweizer Alpen und der Arktis befinden sich in einem Wandel und drohen zukünftig ganz oder teilweise zu verschwinden. Mit ihnen verschwinden auch eine noch kaum erforschte Vielfalt an Mikroorganismen, die sich ans Leben an vermeintlich lebensfeindlichen Orten angepasst haben. Durch die Kryokonservation von Mikroorganismen ebendieser Lebensräume kann ein Teil der heutigen Biodiversität in Biobanken erhalten bleiben.
Phenoliferia (Hefepilz; 29 Isolate) Phenoliferia sind psychrophil und sind in der Antarktis
Der Klimawandel hat Folgen für Wälder, Lawinen, Gletscher, Permafrost und Co. WSL und SLF informieren in einer Serie über den Stand ihrer Forschung.
Gletscherschmelze für alle 220’000 Gletscher ausserhalb der Eisschilde Grönlands und der Antarktis
SLF-Forschende sind vor allem im Bereich Schnee massgeblich beteiligt. Eine erste Übersicht wurde nun veröffentlicht.
Für den Einsatz auf dem Arktischen Meereis mussten die Methoden, die schon in der Antarktis
