Die Dagoba-Glasgarnele ist in den Fließgewässern gebirgiger Inseln im Indopazifik weitverbreitet. Die Larven benötigen zru Emntwicklung aber Meerwasser
auch die Dagoba-Glasgarnele ihre stammesgeschichtlich bedingete Bindung an das Meer
Die Ceylon-Zwerggarnele lebt in den Brackwasserbereichen der Flussmündungen Sri Lankas. Eine Haltung im Aquarium ist möglich, aber selten.
Larven sich wie ihre Elterntiere im Brackwasser entwickeln können oder dazu ins Meer
Süßwasserkrebse teielen sich in drei geographisch und systematisch getrennte Gruppen auf: die nordamerikanischen , die europäischen und die austral-pazifischen Flusskrebse. Von diesehtigsten und friedlichsten krebsen, die sich für eine Pflege auch im Gesellschaftsbecken eignen.
Nachzucht der Flusskrebse unter Aquarienbedingungen Krebse, die in der Mehrzahl im Meer
Die Chamäleonkrabbe kann problemlos in kleinen Gruppen in einem Aquaterrarium gehalten werden. Sie ist sowohl tag- als auch nachtaktiv.
Zucht der Chamäleonkrabbe Die Chamäleonkrabbe wandert zur Fortpflanzung ins Meer,
Die Muschelschnecke ist im indopazifischen Raum weit verbreitet, aber nicht einfach im Aquarium einzugewöhnen. Die Zucht ist bisher nicht gelungen.
erfolgreiche Zucht ist im Aquarium nicht möglich, da die Larven zu ihrer Entwicklung Meer
Die Fernandos Rückenstrichgarnele ist eine friedliebende und gut zu vergesellschaftende Garnele. Ihre Körpergrundfärbung ist sehr variabel.
Plankton im Wasser abläuft, allerdings bei dieser reinen Binnengewässerart nicht im Meer
Die Harlekinkrabbe ist eine der größten Landkrabben, die in Aquaterrarien gehalten wird. Sie besitzt ein sehr farbenfrohes Panzerkleid.
Dabei bleibt sie stets in Küstennähe, da sie zur Fortpflanzung das Meer oder die
Die Gemeine Kahnschnecke hält man am besten im Kaltwasseraquarium. Die Nachzucht dieser Schnecke ist interessant und im Aquarium möglich.
von anderen europäischen Arten unterscheidet, ist der Umstand, dass der orange-rote
Die Ninja-Garnele gleicht einem Chamäleon. Sie passt ihre Färbung an ihre Umgebung und Stimmungslage an. Sie ist friedlich und gesellig.
driften sie in den Bächen ihres natürlichen Verbreitungsgebietes mit der Strömung ins Meer
Die aus der Himalayaregion stammenden Ringelhandgarnelen sind leicht zu pflegen und zu züchten, untereinander und gegenüber anderen Beckengenossen oft unverträglich.
Dafür sind als Lebendfutter Tubifex, schwarze und rote Mückenlarven, aber auch kleinere
