Wilhelm Busch – Die fromme Helene, 3. Kapitel http://www.wilhelm-busch-seiten.de/werke/helene/kapitel12.html
einziger Begleiter, Stillverklärt im Sonnenglanz, Ist der gute Vetter Franz, Den seit
einziger Begleiter, Stillverklärt im Sonnenglanz, Ist der gute Vetter Franz, Den seit
Seit dem segensreichen Tage, Da ich sie zuerst erblickt, Hat mich immer hoch entzückt
Doch nie seit dazumalen Ist ein Malheur passiert, Und so für nichts zu zahlen,
Seit Ururvätertagen Stehen die Eichen am See, Die Nachtigallen schlagen, Zur Tränke
Gebraucht sind die Gedankensachen Schon alle, seit die Welt besteht.
Ganz ähnlich geht’s dem Dichter Meier, Der auch nicht viel mehr dichten kann, Seit
Wilhelm Busch und seine Werke
Seit ich Kant in die Hände kriegte, scheint mir die Idealität von Zeit und Raum ein