Schein und Sein: Vertraut http://www.wilhelm-busch-seiten.de/gedichte/schein66.html
Und wird auch mal der Himmel grauer; Wer voll Vertraun die Welt besieht, Den freut
Und wird auch mal der Himmel grauer; Wer voll Vertraun die Welt besieht, Den freut
Nun fängt das Fliegel an zu singen: Ach, lieber Himmel, mach mich frei Aus dieser
dich das Gewimmel Der Unsichtbaren, wie zuerst, Eh du erschienst, und nur der Himmel
Und schmerzlos, Dank dem Himmel, Schmaust er, wie sonst der Brauch, Nur war es
Ja, ich schwör’s bei Erd und Himmel, Niemals nehm ich diesen Lümmel, Ewig, ewig
Wilhelm Busch und seine Werke
Ach, das Unheil – es beginnt. »Himmel!« schreit die Magd Agathe. »Kusch!
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Willen nennt: der allgegenwärtige Drang zum Leben; überall derselbe, der einzige; im Himmel
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Alle Woche mal, oder wenn’s ihm grad einfällt, haut er die Sterne vom Himmel herunter
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Eben, als ich mich von hier entfernt hatte, umwölkte sich der Himmel.
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Der Himmel hatte sich in Wolken gehüllt, ich stand ratlos da in völliger Düsterheit