Hummel-Arten: Bombus distinguendus https://www.wildbienen.de/b-distin.htm
Portrait der Deichhummel (Bombus distinguendus)
Fortpflanzung: meist in unterirdischen Nestern (Mäuseburgen etc.), gelegentlich auch
Portrait der Deichhummel (Bombus distinguendus)
Fortpflanzung: meist in unterirdischen Nestern (Mäuseburgen etc.), gelegentlich auch
Wildbienen, Solitärbienen: Portrait bzw. Steckbrief der Mauerbiene bzw. Scherenbiene Chelostoma campanularum bzw. Osmia campanularum
Fortpflanzung: Nester in linienförmigen Hohlräumen (Ø 2–2,5 mm) in löchrigem, wurmstichigem
Wildbienen: Solitärbienen: Portrait der Blattschneiderbiene Megachile lapponica
Wald-Weidenröschen), dessen Pollen sie sammelt und dessen Blätter sie für ihre Nester
Wildbienen, Kuckucksbienen: die Gattung der Blutbienen (Sphecodes)
Sphecodes-Arten am Boden weder Nahrung noch geeignete Nistmöglichkeiten, sondern nur die Nester
Wildbienen: Solitärbienen: Portrait der Erd- bzw. Sandbiene Andrena tibialis
Nester an schütter bewachsenen Böschungen, Wald- und Wegrändern und im Parkrasen
Wildbienen: die Gattung der Kraftbienen (Biastes)
erscheinen daher erst im Juni oder Juli, wenn auch ihre Wirte aktiv sind, an deren Nestern
Wildbienen: die Gattung der Buntbienen (Camptopoeum)
die Salzlacken im Sommer überschwemmt sind, ertrinken die Imagines nicht in ihren Nestern
Wildbienen, Solitärbienen: Portrait bzw. Steckbrief der Mauerbiene bzw. Scherenbiene Chelostoma rapunculi / fugilinosum bzw. Osmia rapunculi / fugilinosum
Fortpflanzung: Nester in Totholz aller Art und Halmen.
Wildbienen: soziale und Solitärbienen: Portrait bzw. Steckbrief der Furchen- bzw. Schmalbiene Lasioglossum sexnotatum
Fortpflanzung: selbstgegrabene Nester in der Erde; nistet vermutlich solitär.
Nester von Wildbienen nicht ihren natürlichen Niststätten entnommen werden dürfen