Meintest du wird?
Astronomen beobachten Wolken auf einem Himmelskörper, aus denen nicht Wasser herabregnet, sondern Eisen.
mehr als zweitausend Kilometern pro Stunde fegt der Wind
Braune Zwerge sind schwerer als Planeten, aber leichter und normalerweise kühler als Sterne. Doch ein Vertreter kann in puncto Hitze mithalten – mit etwas Unterstützung.
mehr als zweitausend Kilometern pro Stunde fegt der Wind
Nicht nur Flussläufe und Staubecken lassen sich zur Stromgewinnung nutzen. Auch die Gezeiten, die Meeresbrandung und sogar Schmelzwasser haben Energieingenieure im Visier.
Erwärmung hat auch Folgen für das künftige Potenzial von Wind
Forscher rekonstruieren Struktur und Höhe von drei Kaventsmännern in der Nordsee und legen damit die Basis für eine Seekarte mit Gefahrenzonen für Monsterwellen.
Riesenwellen auf dem Meer Lange dachten Forscher, vom Wind
Polarforscher lüften Geheimnis ihrer Gruppenbewegungen – mit einem Modell für Verkehrsstaus.
minus fünfzig Grad Celsius fallen, während der eisige Wind
In der 331. Folge erklärt Michael Sterner, wie sich Energie speichern lässt und warum das für eine klimaneutrale Strom- und Wärmeversorgung wichtig ist.
Erwärmung hat auch Folgen für das künftige Potenzial von Wind
Enges Doppelsystem liefert Einblicke in die Atmosphäre eines Himmelskörpers zwischen Stern und Planet.
mehr als zweitausend Kilometern pro Stunde fegt der Wind
Die Entdeckung eines Braunen Zwergs zeigt, dass auch dort magnetische Felder entstehen können.
mehr als zweitausend Kilometern pro Stunde fegt der Wind
Die Oberfläche des Zwergplaneten verändert sich durch bislang unbekannte Prozesse, weitere Daten könnten die Auflösung bringen.
Denkbar ist auch, dass Erosion durch Wind die bizarren
Kostenlos liefert die Natur unendlich viel Energie, gespeichert in Sonnenlicht, Windbewegung, Wasserkraft, Erdwärme und in nachwachsender Biomasse – eine Herausforderung an Physik und Technik, diese Energie möglichst effizient umzuwandeln und nutzbar zu machen.
Erwärmung hat auch Folgen für das künftige Potenzial von Wind
