Messungen des OPERA-Experiments ergeben, dass Neutrinos die Strecke vom CERN zum Gran Sasso in Überlichtgeschwindigkeit zurücklegen.
rund 730 Kilometer weit in das Gran-Sasso-Labor nahe Rom
Nach dem Erdbeben im iranische Bam verdichten sich Gesteine und der Boden senkt sich ab
letzter Nacht lag knapp 100 Kilometer nordöstlich von Rom
Etwa elf Kilometer hob sich die mit flüssigem Gestein gefüllte Kammer in den letzten 20.000 Jahren – Beobachtung soll Vorhersagen für einen drohenden Ausbruch verbessern
letzter Nacht lag knapp 100 Kilometer nordöstlich von Rom
Datenbasis mit vereinheitlichten Magnituden soll Risikoabschätzung auch bei selten auftretenden Beben ermöglichen.
letzter Nacht lag knapp 100 Kilometer nordöstlich von Rom
Anhand von nur zwei Parametern liefert eine neue Methode erstaunlich gute Prognosen für das zu erwartende Bruttoinlandsprodukt eines Staates.
Andrea Tacchella vom Institut für komplexe Systeme in Rom
Mit dem neuen Zinn-Schwefel-Lithium-Akku sollen Probleme wie kurze Haltbarkeit, zu geringe Kapazität und Betriebsunsicherheit bald der Vergangenheit angehören.
Verschiedene Akkutypen im Vergleich Rom – An dieser
Wenn eine Region von einem schweren Erdbeben heimgesucht wurde, kommt die Erdkruste nicht sofort zur Ruhe. Über viele Tage hinweg erschüttern kleinere Nachbeben das Gebiet und können die Räum- und Rettungsmaßnahmen behindern. Diese entstehen nicht wie bislang vermutet über neue Spannungen im Gestein der durch das Hauptbeben verschobenen Platten. Zur Überraschung der Forscher liegt ihre Ursache vielmehr in einer Art Echo der seismischen Wellen des Hauptbebens.
letzter Nacht lag knapp 100 Kilometer nordöstlich von Rom
Wissenschaftler formen mit einem Laser filigrane Nanostrukturen und erzeugen so Farbbilder ohne jedes Pigment.
Porträt von Niels Bohr bis zum Abbild des Kolosseums in Rom
Die zufällige Bewegung von Bakterien in Flüssigkeit versetzt winzige Ratschenscheiben in Drehung – ein Steuern der Bakterien ist nicht nötig
Steuern der Bakterien ist nicht nötig Bakterienmotor Rom
Der diesjährige Nobelpreis für Physik wird „für bahnbrechende Beiträge zu unserem Verständnis komplexer physikalischer Systeme” an Syukuro Manabe, Klaus Hasselmann und Giorgio Parisi verliehen.
Giorgio Parisi von der Universität La Sapienza in Rom
