Nach dem Erdbeben im iranische Bam verdichten sich Gesteine und der Boden senkt sich ab
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Etwa elf Kilometer hob sich die mit flüssigem Gestein gefüllte Kammer in den letzten 20.000 Jahren – Beobachtung soll Vorhersagen für einen drohenden Ausbruch verbessern
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Für den Menschen unhörbarer Infraschall eröffnet detaillierten Blick in den Erdmantel.
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Forscher beobachten innerhalb eines speziellen Aufbaus von Nanoröhrchen eine rein elektronische Anziehung zwischen zwei Elektronen.
Darstellung des Experiments Die Forschergruppe um Assaf Hamo vom Weizmann-Institut für Wissenschaft
Über die aufwändige Analyse von Erdbebenwellen bestätigen britische Forscher nun schlüssig, dass sich inmitten unseres Planetens ein fester Eisenblock befindet
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Wenn eine Region von einem schweren Erdbeben heimgesucht wurde, kommt die Erdkruste nicht sofort zur Ruhe. Über viele Tage hinweg erschüttern kleinere Nachbeben das Gebiet und können die Räum- und Rettungsmaßnahmen behindern. Diese entstehen nicht wie bislang vermutet über neue Spannungen im Gestein der durch das Hauptbeben verschobenen Platten. Zur Überraschung der Forscher liegt ihre Ursache vielmehr in einer Art Echo der seismischen Wellen des Hauptbebens.
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Im Interview und auf der Bühne erzählt Jenny Feige, wie sie in Tiefsee und Wüste mehr über die Geschichte unseres Sonnensystems erfährt.
der Geschichte unseres Sonnensystems nach und zeigt dabei, wie vielseitig ihre Wissenschaft
Forscher entwickeln einen neuen Detektor für das Belle-II-Experiment, das Phänomene jenseits des Standardmodells der Teilchenphysik aufspüren soll.
können Forscher den Zerfallsprozess rekonstruieren und so tiefe Einblicke in die Natur
Ein Areal aus Nanoantennen sendet stark gebündeltes Licht aus. Abhängig von Anordnung und Temperatur lässt sich die Wellenlänge dabei gezielt verändern.
Arseniy Kuznetsov von der Agentur für Wissenschaft, Technologie und Forschung in
Das schwere Sumatrabeben im April 2012 zeigt, wie die Indo-Australische Platte langsam aufreißt.
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