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Energie, IT und Verkehr – ohne Technik und die Erkenntnisse der Physik ist unser moderner Alltag nicht mehr vorstellbar.
Möglich macht das ein Prinzip, das auch in Kühlschränken
Energie, IT und Verkehr – ohne Technik und die Erkenntnisse der Physik ist unser moderner Alltag nicht mehr vorstellbar.
Möglich macht das ein Prinzip, das auch in Kühlschränken
Nach dem Umrühren von Tee bildet sich in der Mitte der Tasse ein kleines Häufchen aus Teeblättern. Schon Albert Einstein beschäftigte sich mit diesem Teetasseneffekt.
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Bastian Hacker vom Max-Planck-Institut für Quantenoptik beschreibt im Interview ein neuartiges Logikgatter für die Quanteninformationsverarbeitung.
alle möglichen Rechnungen aus, und darin liegt die Macht
Kernkraftwerke bestehen aus einem Kernreaktor, mit dem heißer Wasserdampf mit einer Temperatur von etwa 285 Grad Celsius erzeugt wird. Dieser treibt eine Dampfturbine an, die mit einem Generator gekoppelt ist und den den Strom erzeugt. Der Dampf wird anschließend in einem Kondensator wieder zu Wasser abgekühlt und zur erneuten Erhitzung in einem geschlossenen Kreislauf in den Reaktor zurückgeführt. Der Unterschied zu anderen dampfbetriebenen Kraftwerken besteht, vereinfacht ausgedrückt, vor allem darin, dass zur Dampferzeugung für den Antrieb der Turbine nicht die Verbrennung von Kohle, Öl oder Erdgas benutzt wird, sondern die Wärme, die im Kernreaktor bei der Spaltung von Uran freigesetzt wird.
23.03.2021 ake1150sb/iStock In Kernkraftwerken macht
Rund 180 Millionen Jahre nach dem Urknall war das Wasserstoffgas im Kosmos offenbar deutlich kälter als vom kosmologischen Standardmodell vorhergesagt.
„Die Strahlung dieser ersten Sterne macht den Wasserstoff
Im Interview erzählt Max Moorkamp, wie sich mit einer Methode aus der Medizin die Erdkruste viel genauer als bislang untersuchen lässt.
sofort ein räumlich aufgelöstes Bild, sondern man macht
Das Lichtmikroskop ist 400 Jahre alt – und seine Grenzen sind noch immer nicht ausgereizt. Zwar beschränken die Welleneigenschaften des Lichts seine Leistungsfähigkeit. Doch gelingt es Wissenschaftlern immer wieder, die Grenzen des Machbaren zu überwinden. Stefan Hell, Direktor am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen, hat ein neues Kapitel der Lichtmikroskopie geschrieben.
Nanoskop filmt Viren und Zellen Fluoreszenzmikroskopie macht
Möglich machte dies ein besonderer Algorithmus.
Möglich macht dies ein Algorithmus, der virtuell und
Ohne Tunneleffekt keine moderne Elektronik und kein Rastertunnelmikroskop, ohne stimulierte Emission von Photonen kein Laser im CD-Player oder als ultragenaues Maßband in der Forschung. So seltsam die Welt der Quanten auch ist, ihre Phänomene und Effekte werden heute von uns im täglichen Leben und in der Forschung ganz selbstverständlich genutzt.
bildgebenden Verfahren wie der Magnetresonanztomografie macht
Wie sich mit einem Quanteninternet verschiedene Quantensysteme miteinander vernetzen lassen, erklärt Josef Schupp im Interview.
nämlich Spuren im Quantennetzwerk – ein Mithörer macht