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Satelliten schießen gestochen scharfe Bilder von der Erdoberfläche und liefern wichtige Klimadaten über die Atmosphäre. Bisher tragen Mikrowellen diese Informationsflut zu den Empfangsstationen auf der Erde. Bis zu hundertmal schneller könnte eine Laserverbindung diesen Datenfluss bewältigen.
der Datenübertagung einen Strich durch die Rechnung machen

Forscher präsentieren erstmals Hologramme, die sich löschen und durch neue Bilder ersetzen lassen. Das Wiederbeschreiben funktioniert binnen Minuten, berichten sie, so dass veränderliche dreidimensionale Bildschirmdarstellungen, die ohne Spezialbrillen zu betrachten sind, in greifbare Nähe rücken.
durch erneutes Verschieben der Ladungen rückgängig machen

Möglichweise entdeckt das Weltraumteleskop Kepler nicht nur den ersten erdähnlichen, bewohnbaren Exoplaneten, sondern auch den allerersten Exomond.
Planeten die größte Chance einen Exomond ausfindig zu machen

Schwerster bisher bekannter Neutronenstern widerlegt Theorien über deren Zusammensetzung
Diese extremen Bedingungen machen Neutronensterne zu

Elementarteilchen, die aus dem Nichts entstehen und sofort wieder verschwinden, können nicht nur Druck ausüben, sondern auch eine Drehbewegung antreiben.
Quantenkontrolle In vielen Alltagsgegenständen machen

Astronomen aus Amerika, Australien und Europa haben gemeinsam die bislang detailreichste Karte des Universums bis zu einer Entfernung von 600 Millionen Lichtjahren erstellt.
des internationalen Projekts „Galaxienzoo“ zunutze machen

Wie sich Materiewellenpakete in ihrem eigenen Gravitationsfeld bewegen, analysieren Physiker anhand der Ausbreitung von Lichtwellen in Glas.
So machen sich Quanteneffekte bisher nur in der Mikrowelt

Freie-Elektronen-Laser eignen sich für hochauflösende Strukturanalysen von Biomolekülen.
Light Source Mehr zum Thema Teilchen Röntgenpulse machen

Die Analyse von Satellitendaten zeigt die Entwicklung von Seen, Flüssen und Feuchtgebieten über drei Jahrzehnte.
globale Zunahme der mit Süßwasser bedeckten Flächen machen

Lavaströme deuten darauf hin, dass eine komplette Magnetfeldumkehr innerhalb eines Zeitraums von wenigen Jahren oder gar Monaten geschehen kann – doch es bleiben Zweifel
während einer Umpolungsphase würde die Erde anfälliger machen