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Welt der Physik: Eine kurze Geschichte der Streuversuche

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/experimente/streuversuche/geschichte-der-streuversuche/

Anhand von Streuversuchen untersuchen die Physiker, wie es im Innersten eines Probenteilchens aussieht. Dabei wird ein Teilchen, das als Sonde fungiert, an einem anderen Teilchen – der zu untersuchenden Probe – gestreut. Die Art und Weise, wie das Sondenteilchen von der Probe abprallt, verrät den Physikern, wie das Probenteilchen beschaffen war.
darauf schließen, dass die Goldatome im Wesentlichen leer

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Welt der Physik: Der Beruf Physiker/Physikerin

https://www.weltderphysik.de/thema/beruf/beruf/

Physiker – sind das nicht die Typen mit den Holzfällerhemden und den Vollbärten? Oder die smarten Überflieger und Alleskönner, die auf Partys immer vom Urknall faseln? Klischees gibt es wahrlich genug. Dabei sind die Zeiten längst vorbei, wo Physikerinnen und Physiker nur im Labor anzutreffen waren oder geniale Theorien ausgebrütet haben. Doch was genau machen Physiker eigentlich nach dem Studium oder der Promotion? Die Antworten finden sich heutzutage in Banken und Versicherungen, in Anwaltskanzleien und Softwarefirmen, in Optik- und Halbleiterfirmen, in Unternehmensberatungen, in der Automobil- oder Energiebranche und natürlich in Forschungsinstituten – und zwar auf allen Hierarchieebenen. Einige prominente Beispiele von Physikern, die es ganz nach oben geschafft haben, sind der Siemens-Vorstand für Corporate Technology, Hermann Requardt, der Vorstandssprecher der SAP AG, Henning Kagermann, seines Zeichens habilitierter theoretischer Physiker, oder der ehemalige Deutschland-Chef von McKinsey, Jürgen Kluge.
auch die Gefahr, dass Physiker auf dem Arbeitsmarkt leer

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Welt der Physik: Das Herschel-Weltraumobservatorium

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/teleskope-und-satelliten/herschel-weltraumobservatorium/

Das am 14. Mai 2009 gestartete Weltraumobservatorium Herschel wird völlig neuartige Beobachtungen im Fern-Infrarot-Bereich ermöglichen. Es kombiniert ein 3,5-Meter-Spiegelteleskop mit den hochempfindlichen Instrumenten „SPIRE“, „PACS“ und „HIFI“, die die Strahlung von interstellaren Staub- und Gaswolken vermessen können. Die Beobachtungen mit Herschel werden dazu beitragen, Fragen zur Entstehung von Sternen und Galaxien zu beantworten.
Zwischen den Sternen ist das Weltall aber nicht leer

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