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Das MAGIC-Teleskop steht auf La Palma 2225 Meter über dem Meeresspiegel am Vulkanhang knapp unterhalb des Kraterrandes. Es registriert schwache blaue Blitze in der Atmosphäre, sogenannte Tscherenkow-Strahlung. Sie entsteht, wenn äußerst energiereiche Gammateilchen aus dem Weltall in die Erdatmosphäre treffen und dabei zerstrahlen. MAGIC – das größte Teleskop seiner Art – öffnet gleichsam ein neues Fenster und gibt den Blick frei auf die energiereichsten Prozesse im Universum.
wissen ja fast nichts von unserem Universum – man kennt

Roland Schmied vom Grazer Institut für Weltraumforschung erzählt im Interview, was Kometenstaub über das Sonnensystem verraten kann.
Aber der viel größere Nachteil ist: Man kennt ihren

Im Interview erklärt Tim Salditt, wie sich menschliche Lungen nach einer COVID-19- Infektion mithilfe von Röntgenstrahlen untersuchen lassen.
weist Charakteristiken auf, die man von Laserstrahlen kennt

Im Zentrum der Milchstraße haben Forschende einen ganz jungen Stern entdeckt. Wie er dorthin gekommen ist, erklärt Florian Peißker im Interview.
Stern – eine Gas- und Staubwolke mit dem Namen X3 – kennt

Je nach Energiezustand wechselt der Atomkern von Zirkonium-98 seine Form, wie Forscher nun in aufwendigen Experimenten herausfanden.
Waldemar Witt: Man kennt die Koexistenz verschiedener

Mit neuen theoretischen Methoden haben Physiker die Eigenschaften von 700 Atomkernen vorhergesagt und untersucht, welche Kerne existieren können.
besser man nun die Stabilitätsgrenzen von Atomkernen kennt

Insbesondere die magnetische Datenspeicherung verlangt nach immer kleineren magnetischen Strukturen. Doch es reicht nicht, herkömmliche Technik einfach auf einen kleineren Maßstab zu übertragen. Die Natur des Magnetismus zwingt die Forscher dazu, nach neuen Miniaturisierungsstrategien zu suchen.
ausrichten und sogenannte permanente Magnete (jeder kennt

Die Raumsonde Dawn liefert Hinweise auf einen salzhaltigen Wasserozean unter der Oberfläche des Zwergplaneten.
etwa von den großen Monden um Jupiter und Saturn kennt

Die Röntgenblitze des European XFEL ermöglichen es, chemische Reaktionen mit atomarer Auflösung zu filmen, ebenso wie die Entstehung von Feststoffen.
Wasserdampf ist gasförmig – Zustände, wie sie jeder kennt

Am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Garching bei München simuliert Dr. Frank Jenko Plasmaturbulenzen, die im „Brennraum“ eines Fusionsreaktors auftreten, mit Hilfe eines Computers. Auf diese Weise will der Forscher die „Lecks“ aufspüren, über die das 100 Millionen Grad heiße Gas seine Energie verliert.
Jeder kennt das Phänomen: Fließt ein Bach träge zu