Wissenschaftler erzeugen erstmals einen Zeitkristall, der wie ein normaler Kristall periodisch angeordnet ist – nur nicht im Raum, sondern in der Zeit.
nicht transparent ist, so wie man ihn normalerweise kennt
In der 340. Folge berichtet Katja Poppenhäger, was bisher über Planeten außerhalb unseres Sonnensystems bekannt ist und wie sich mehr über diese fernen Welten herausfinden lässt.
Eigenschaften, die man von unserem kosmischen Zuhause nicht kennt
Im Interview erzählt Thomas Kirchartz, wie er und sein Team Solarzellen auf Basis von Perowskiten zum Durchbruch verhelfen möchten.
Gesetzmäßigkeiten, wie man das von den meisten Halbleitern her kennt
Das Handwerkszeug moderner Kernphysiker ist keine graue Theorie: Zwischen farbigen Quarks wirkt die Starke Kraft, die sich Physiker über den Austausch bunter Gluonen vorstellen. Daraus entstehen dann zusammengesetzte Objekte wie Protonen, Atomkerne und schließlich auch wieder Kernphysiker, die sich an der Mathematik zur Theorie der Starken Kraft die Zähne ausbeißen.
Das Standard-Modell kennt acht Gluonen Nicht nur
Je nach Energiezustand wechselt der Atomkern von Zirkonium-98 seine Form, wie Forscher nun in aufwendigen Experimenten herausfanden.
Waldemar Witt: Man kennt die Koexistenz verschiedener
Mit neuen theoretischen Methoden haben Physiker die Eigenschaften von 700 Atomkernen vorhergesagt und untersucht, welche Kerne existieren können.
besser man nun die Stabilitätsgrenzen von Atomkernen kennt
Insbesondere die magnetische Datenspeicherung verlangt nach immer kleineren magnetischen Strukturen. Doch es reicht nicht, herkömmliche Technik einfach auf einen kleineren Maßstab zu übertragen. Die Natur des Magnetismus zwingt die Forscher dazu, nach neuen Miniaturisierungsstrategien zu suchen.
ausrichten und sogenannte permanente Magnete (jeder kennt
Die Raumsonde Dawn liefert Hinweise auf einen salzhaltigen Wasserozean unter der Oberfläche des Zwergplaneten.
etwa von den großen Monden um Jupiter und Saturn kennt
Wissenschaftler studieren die Vorgänge in Mikroorganismen, um existierende Zellen zu verändern und vielleicht einmal Zellen mit neuen Eigenschaften künstlich herzustellen.
aus anderen musterbildenden chemischen Reaktionen kennt
Praktische Anwendungen von großer Bedeutung entstehen oft aus der Grundlagen-Forschung und derem wissenschaftlichen Umfeld. So auch die Tumortherapie mit schweren Ionen, deren Entwicklung vor 35 Jahren in der Biophysik der Gesellschaft für Schwerionenforschung GSI Darmstadt begann.
indirekt Nur wer die exakte Position des Tumors kennt
