Meintest du kennst?
Einschläge von kometarischen Mikrometeoriten brachten fünfzigmal mehr kohlenstoffreiches Material auf den Merkur als auf den Mond.
Jeder kennt das Mondgesicht, das die dunklen Flecken
Der herausragende Wissenschaftler, der beste Doktorand, der engagierte Kommunikator und zwei technologische Meisterleistungen des Jahres 2007 wurden während des Jahresempfangs im Forschungszentrum Dresden-Rossendorf am 6. Februar geehrt.
Jeder kennt solche Strömungen von kohlesäurehaltigen
Beobachtungen zeigen, dass eine Supernova des Typs IIb auf einen massereichen Stern mit starken Winden zurückgeht – einen sogenannten Wolf-Rayet-Stern.
Wolf-Rayet-Sterne sind die massereichsten Sterne, die man kennt
Noch vor wenigen Jahren war es eine teure Zusatzausstattung in Luxuslimousinen, heute kann es sich jedermann leisten: ein Global Positioning System (Weltweites Standortungs System), kurz GPS. Nicht nur im Auto auch als tragbares Gerät auf dem Fahrrad oder zu Fuß zeigt GPS zuverlässig die Position an, bis auf etwa 10 Meter genau. Doch wie funktioniert dieses Ortungssystem? Woher weiß es, dass ich „An der nächsten Kreuzung bitte links abbiegen“ muss? Und warum würde es uns ohne Korrekturen nach Einsteins Relativitätstheorie in die Irre führen?
Jeder kennt folgendes Experiment: Bei Gewitter zuckt
Unser Planet ist zwischen 20 und 90 Millionen Jahre jünger als gedacht.
Jeder kennt das Mondgesicht, das die dunklen Flecken
Forscher am Caltech haben ein schwingendes Plättchen in einen „gequetschten“ Quantenzustand mit verringerter Ortsunschärfe gebracht.
Quantenzustände, wie man sie von Atomen oder Molekülen kennt
Die Flusstäler entstanden, als riesige Fluten sich einst über hundert Meter tief ins Gestein gruben.
Wer Bilder von unserem trockenen Nachbarplaneten kennt
Spezielle lokale Magnetfelder schirmen kosmische Strahlung ab – Solche Felder könnten bemannten Raummissionen als Schutzschild dienen.
Jeder kennt das Mondgesicht, das die dunklen Flecken
CMS-Kollaboration am LHC veröffentlicht erste Ergebnisse: Vierte Generation von Elementarteilchen scheint unwahrscheinlich.
Schon seit einigen Jahrzehnten kennt man die zweite
Nicht nur die unterste Schicht der irdischen Lufthülle – die Troposphäre – ist am Wettergeschehen beteiligt. Auch die Stratosphäre darüber mischt mit. Das passiert vor allem im Winter rings um die Polargebiete. Entscheidend ist, wie sich der polare Kaltluftwirbel in der Höhe verhält.
Von Wetterkarten kennt man die Gebiete hohen und tiefen
