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Nur wer die exakte Position des Tumors kennt, trifft
Gerhard Kraft Nur wer die exakte Position des Tumors kennt

machen 70 Prozent der Erdoberfläche aus, und doch kennt
machen siebzig Prozent der Erdoberfläche aus, und doch kennt

Amplitude und Phase einer quantenmechanischen Wellenfunktion konnten in einem Experiment gleichzeitig bestimmt werden.
Denn wer das vollständige Molekülorbital kennt, kennt

Ohne Luftwiderstand ergeben sich symmetrische Flugkurven und recht unrealistische Flugweiten von Schüssen. Aber Fußbälle beschreiben alles andere als schöne symmetrische Wurfparabeln, sondern fliegen in deutlich komplizierteren Bahnen.
verlangsamt, wie man es von der Zähigkeit des Honigs her kennt

Das Antiteilchen des Elektrons – das Positron – eignet sich als nanoskopisches Sondenteilchen, mit dem sich selbst einzelne fehlende Atome in einem Kristall nachweisen lassen.
Festkörper zu untersuchen, wie man sie aus dem Lehrbuch kennt

Astronomen berichten hemmungslos über gigantische Entfernungen und über die riesigen Dimensionen des Universums. Doch wie sieht der Zollstock der Astronomen aus, d.h. wie messen sie überhaupt solche Entfernungen? Welche Methoden haben sich etabliert? Wie kommen sie dazu, mit großer Sicherheit über solche Entfernungen zu sprechen? Wo liegen die Grenzen der Entfernungsbestimmung?
Und kennt man diese und vergleicht sie mit der beobachteten

Trotz der vielen Erfolge weist das Standardmodell auch einige Schönheitsfehler auf. Deshalb sehen die meisten Physiker es nur als eine Stufe auf dem Weg zu einer noch umfassenderen Theorie.
Dieses Verhalten kennt man bereits aus anderen Teilgebieten

In der 258. Folge unseres Podcasts berichtet Robert Grisenti über die besonderen Eigenschaften von Wasser, die immer noch Rätsel aufgeben.
Abkühlen im Gefrierfach verstaut und dort vergessen hat, kennt

Ein bekanntes mathematisches Phänomen inspirierte Forscher zu einer neuen Molekülverbindung.
Moleküle nicht zur Deckung bringen lassen – im Alltag kennt

Kein Pflanze weit und breit – dafür ist es in der Wüste zu trocken. Doch in der Luft ist Wasser enthalten. Forscher haben nun einen Weg gefunden, aus der Luftfeuchtigkeit Trinkwasser zu gewinnen. Das System basiert nur auf regenerativer Energie und ist daher autark.
Diesen Effekt kennt man aus den Bergen: Da der Luftdruck