Erste Bauphase des größten Radioteleskops der Welt ist für 2016 geplant.
Partner stellt einen erheblichen Vorteil für das SKA dar
Am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Garching bei München simuliert Dr. Frank Jenko Plasmaturbulenzen, die im „Brennraum“ eines Fusionsreaktors auftreten, mit Hilfe eines Computers. Auf diese Weise will der Forscher die „Lecks“ aufspüren, über die das 100 Millionen Grad heiße Gas seine Energie verliert.
Probleme bei der Entwicklung von Fusionskraftwerken dar
Hybridmaterial eröffnet neue Perspektiven für die photoelektrochemische Wasserstoffgewinnung durch Sonnenlicht.
eine vielversprechende Möglichkeit der Speicherung dar
DLR und EnBW entwickeln gemeinsam erdgasbasiertes Mikrogasturbinen-Blockheizkraftwerk
und schadstoffarme Ergänzung zu großen Kraftwerken dar
Mehrstufiges Zuchtverfahren beseitigt die bisher hinderliche Strukturvielfalt von Nanoröhrchen und öffnet so den Weg für industrielle Anwendungen.
für die wirtschaftliche Nutzung eine große Hürde dar
Herkömmliche Zündstoffe sind schon ungesund, wenn man nur – ohne Explosion – mit ihnen hantiert. Der Bleigehalt der Explosiva in Sprengkappen, Raketen, aber auch Pistolengeschossen belastet den Körper ebenso wie die Umwelt. Jetzt präsentieren US-Forscher einen neuen Typ von Sprengmitteln, der auf das Blei verzichtet, sich aber genauso einsetzen lässt wie bisher.
, stellen kein Gesundheitsrisiko für das Personal dar
Forscher stellen eine neue erdmagnetische Karte von Deutschland vor, die Anomalien des Magnetfeldes der Erde zeigt.
die Schwankungen des Erdmagnetfeldes in Deutschland dar
Neue Methode ebnet den Weg zu einer günstigen Massenproduktion von dünnen Metallfilmen, auf denen sich Plasmonen fast perfekt bewegen können
Serienproduktion von geeigneten Substraten ein Problem dar
Prozess ebnet Weg zur Massenproduktion der Kohlenstofffasern zum Beispiel für die Mikroelektronik.
zur Massenproduktion neuartiger Kohlenstofffasern dar
In maroden Leitungen können bis zu 40 Prozent des Wassers verloren gehen – Deutsche Wassernetze weisen nur geringe Leckraten auf
in Frankreich mit 20,9 Prozent ein großes Problem dar
