Dein Suchergebnis zum Thema: Werkzeug

Welt der Physik: Winzige Silizium-Röhrchen messen Blutzucker

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/nachrichten/2006/winzige-silizium-roehrchen-messen-blutzucker/

Regelmäßig müssen Diabetiker ihren Blutzuckerspiegel messen. Bei Bedarf spritzen sie sich dann exakt dosierte Mengen an Insulin. Millionstel Millimeter kleine Röhrchen aus Silizium könnten bald zu einem winzigen Sensor führen, der implantiert das aktuelle Glukoseniveau im Blut in Echtzeit anzeigt.
Waagen sind daher wichtige Analyse-Werkzeuge.

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Welt der Physik: Mehr Saft für parkende Autos: Thermophotovoltaisches System wandelt Wärme in Strom

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/nachrichten/2006/mehr-saft-fuer-parkende-autos-thermophotovoltaisches-system-wandelt-waerme-in-strom/

Der Stromverbrauch im Auto steigt stetig. Selbst im Stand wollen viele Fahrer nicht auf Bordcomputer, Klimaanlage und Hifi-System verzichten. Dadurch wird ohne laufenden Motor die Autobatterie schnell überfordert. Amerikanische Wissenschaftler setzen auf eine zusätzliche photovoltaische Stromquelle, die allerdings nicht mit Sonnenlicht, sondern allein durch Hitze betrieben wird.
Doch an Geräte mit größerem Leistungshunger wie Elektroautos oder Werkzeuge geben

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Welt der Physik: Superkondensatoren: Mehr Energie dank kleinerer Poren

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/nachrichten/2006/superkondensatoren-mehr-energie-dank-kleinerer-poren/

Ist die Porengröße der Elektroden eines „Superkondensators“ zu klein für die Moleküle des umgebenden Elektrolyten, sollte seine Kapazität abnehmen. Das jedenfalls dachten die Experten bisher. Doch zu ihrer eigenen Überraschung gelang es Forschern aus Amerika und Frankreich, die Kapazität eines Superkondensators mit eigentlich zu kleinen Porengrößen um 50 Prozent zu erhöhen.
Doch an Geräte mit größerem Leistungshunger wie Elektroautos oder Werkzeuge geben

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Welt der Physik: Nutzer der ESRF

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/licht/synchrotronstrahlung/esrf/nutzer/

Die ESRF ist in erster Linie eine Dienstleistungseinrichtung für Forscher aus den Mitgliedsländern. Insgesamt kommen fast 6000 Besucher jährlich zur Durchführung von Experimenten nach Grenoble, darunter auch Wissenschaftler aus den USA, Japan und anderen Ländern außerhalb Europas, die mit europäischen Nutzern der ESRF zusammenarbeiten.
Molekularbiologie: Röntgenstrahlen sind ideale Werkzeuge zur Strukturanalyse, d.h

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