Forscher erklären das Phänomen Kugelblitz durch die Wirkung von Magnetfeldern auf Gehirn- und Sehzellen
Nachricht 22.01.2014 Erde Gigantische Blitze zucken gen Weltraum
Abgestimmte Beobachtungskampagne liefert neue Erkenntnisse über Einfall von Materie.
Weltraum aktuell gemäß den Bedingungen der Quelle
99 Prozent der Materie erreichen ein Schwarze Loch nicht, deshalb leuchtet es schwächer als erwartet.
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Sogenannte Thorne-Zytkow-Objekte könnten die Entstehung schwerer Elemente im Kosmos entscheidend beeinflussen.
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Beobachtungen deuten auf einen Zusammenhang zwischen drei extremen Phänomenen hin.
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Blick in die späte Phase der Sternentwicklung: Riesenstern hat dreimal mehr Masse abgestoßen als bislang angenommen – die dabei entstandene Gaswolke zeigt überraschende Spiralstruktur.
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Bislang detailreichstes Spektrum erlaubt Rückschlüsse auf die Entstehung von Riesenplanten.
Planeten auf engeren Umlaufbahnen finden würden.“ Weltraum
In der 311. Folge spricht Fabian Schmidt über eine Epoche kurz nach dem Urknall, in der sich das Universum vermutlich extrem schnell ausdehnte.
Damals konnte sich Licht erstmals frei durch den Weltraum
Seit rund 25 Jahren suchen Physiker nach einem hypothetischen Teilchen – dem Axion. Einerseits könnte es als Relikt des Urknalls einen Teil der bisher nicht identifizierten Dunklen Materie erklären, andererseits würde es ein fundamentales Problem des Standardmodells der Elementarteilchenphysik lösen. Das Experiment CAST am CERN sucht nach Axionen, die im Inneren der Sonne entstehen würden.
Beide Komponenten wurden ursprünglich für Weltraum-Röntgenteleskope
Vermutlich lösen geladene Elektronen komplexe Prozesse im Eis an der Oberfläche des Jupitermondes Europas aus und bringen sie so zum Leuchten.
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