Die Fliehkraft lässt am Äquator eines Sterns Materie abströmen, die dann in ein Schwarzes Loch fällt.
Weltraum aktuell gemäß den Bedingungen der Quelle
Simulationen zeigen, dass der Komet gute Chancen hat, beim Vorübergang nicht zerrissen zu werden.
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Die Atmosphären von drei extrasolaren Gasplaneten enthalten deutlich weniger Wasser als erwartet, wie neue Beobachtungen zeigen.
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Nachweis von zwei neptunähnlichen Begleitern in einem alten Sternhaufen zeigt, dass sich dort trotz hoher Sternendichte selbst kleine Planeten bilden konnten.
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42 Lichtjahre entfernter Stern besitzt mindestens sechs Planeten und auf einem davon könnte es flüssiges Wasser geben.
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Magnetisiertes Gestein auf dem Planeten liefert Informationen über die Geschichte seines Magnetfelds.
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Organische Stoffe in Meteoriten stammen ursprünglich aus dem interstellaren Raum.
Sonnensystem stammen ursprünglich aus dem interstellaren Weltraum
Astronomen beobachteten erstmals den Absturz planetarer Gesteinsbrocken auf einen Weißen Zwergstern.
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Kugelsternhaufen nehmen frisches Gas auf – aus dem sich dann weitere Sterne bilden.
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Die klassische Astronomie nutzte nur das sichtbare Licht, das die Himmelskörper zu uns senden. Mittlerweile sind Beobachtungen zum Beispiel im Röntgen- oder Radiobereich Routine. Manche Physiker beobachten sogar die teilweise hochenergetischen Teilchen, die aus den Tiefen des Kosmos zu uns kommen, denn die winzigen Teilchen verraten viel über den großen Kosmos.
vom All mit einer Qualität verspricht, die der von Weltraum-Teleskopen
