Im Interview berichtet Lotte Mertens, wie sich Hawking-Strahlung – die eigentlich von Schwarzen Löchern ausgesendet wird – im Labor beobachten lassen könnte.
nur in der Theorie existierten und wie man die extremen Objekte schließlich im Weltall
Er ist nach der Sonne das größte Objekt im Sonnensystem, enthält mehr als doppelt so viel Masse wie alle anderen Planeten zusammen und besitzt die meisten Monde.
Neben großen Teleskopen auf der Erde und im Weltall lieferten in den vergangenen
Bislang ist es nicht gelungen, einen Himmelskörper zu identifizieren, der Neutrinos mit hohen Energien emittiert. Gerade diese Teilchen würden aber wichtige Aufschlüsse über die ungeklärte Herkunft der höchstenergetischen Teilchen der kosmischen Strahlung liefern. Der Nachweis der wenigen Neutrinos, die aus den weit entfernten Quellen die Erde erreichen, erfordert wegen der geringen Reaktionswahrscheinlichkeit der Teilchen riesige Detektoren. Sie bestehen aus Lichtsensoren, die in tiefen Gewässern oder im Eis angeordnet werden. Neutrinos können im Wasser Myonen erzeugen, die ein schwaches bläuliches Leuchten aussenden. Registrieren die Sensoren dieses so genannte Tscherenkow-Licht, so lässt sich die Herkunftsrichtung der Neutrinos bestimmen.
am Südpol Mit IceCube lassen sich nicht nur hochenergetische Neutrinos aus dem Weltall
Im Interview erzählt Dieter Braun, wie sich der Ursprung des Lebens mit neuen Experimenten zwischen Physik, Chemie und Biologie erforschen lässt.
Zufall, dass auf der Erde Leben entstanden ist – vielleicht sind wir sogar allein im Weltall
Welche kosmischen Ereignisse die fünfzig bisher entdeckten Gravitationswellensignale hervorriefen und welche Überraschungen darunter waren, berichtet Frank Ohme im Interview.
Quellen von Gravitationswellen sich mit LISA – einem geplanten Observatorium im Weltall
Das geplante Instrument 4MOST soll das Licht von Tausenden von Sternen gleichzeitig analysieren.
Letztlich stößt man aber auch im Weltall auf einen Horizont.
Mit einer neuen Methode fanden Astronomen erstmals einen Planeten in einer fremden Galaxie – anhand einer für drei Stunden aussetzenden Röntgenquelle.
GRAVITY am Very Large Telescope seit einigen Jahren detailreiche Einblicke ins Weltall
Hintergrund: Physikerin Schwerpunkt in der Redaktion: Podcast
nur in der Theorie existierten und wie man die extremen Objekte schließlich im Weltall
Wie Forscher einen Suprafestkörper erstmals zweifelsfrei erzeugen konnten, berichtet Tilman Pfau im Interview mit Welt der Physik.
eine ultrakalte Atomwolke erzeugt – und damit das erste Bose-Einstein-Kondensat im Weltall
In einem 39 Lichtjahre entfernten Sonnensystem haben Astronomen sieben erdähnliche Planeten entdeckt.
beobachtete man den Stern mit zahlreichen weiteren Teleskopen auf der Erde und im Weltall
