Im Vatikan erklärt die Physikerin Vittoria Vetra die Gefahr der Antimaterie.
Spielfilm Illuminati Illuminati – eine Filmszene im Detail Jens Kube 05.05.2009 Im Vatikan
Illuminati“, wie mit gestohlener Antimaterie aus dem Forschungszentrum CERN der Vatikan
Illuminati, wie mit gestohlener Antimaterie aus dem Forschungszentrum CERN der Vatikan
seine Charaktere in „Illuminati“ mit Antimaterie eine Bombe bauen, mit der der Vatikan
lässt seine Charaktere in Illuminati mit Antimaterie eine Bombe bauen, mit der der Vatikan
Nicht nur in Science-Fiction Streifen spielt Physik eine wichtige Rolle. Auch düstere Katastrophen- und Mystery-Filme nehmen immer wieder Bezug auf die Naturwissenschaften. Zum Teil geben sie physikalische Zusammenhänge korrekt wieder, doch oft zeigen die Filme auch groteske Fehldarstellungen.
Illuminati“, wie mit gestohlener Antimaterie aus dem Forschungszentrum CERN der Vatikan
Ein 32jähriger algerischstämmiger Forscher wurde bereits am 8. Oktober in Vienne (Frankreich) festgenommen. Ihm wird zur Last gelegt, Kontakt zu einer kriminellen terrorischen Vereinigung zu haben.
seine Charaktere in „Illuminati“ mit Antimaterie eine Bombe bauen, mit der der Vatikan
Forscher des British Museum entdecken erstmals Farbreste mithilfe eigens entwickelter mobiler Lumineszenz-Methode – bei allen früheren Untersuchungen der Parthenon-Figuren waren sie unerkannt geblieben
Andere Figuren aus dem Parthenon stehen im Pariser Louvre, im Vatikan-Museum und
Die Story des Films 2012: Im Jahre 2009 erhält die amerikanische Regierung einen vertraulichen Report, der bestätigt, dass die Erde schon in wenigen Jahren dem Untergang geweiht ist – nämlich zum Ende des Maya-Kalenders am 21.12.2012. Während engagierte Wissenschaftler fieberhaft nach Auswegen aus der Katastrophe suchen, wird an oberster Stelle ein geheimer Katastrophenplan entwickelt, der jedoch nicht die Rettung aller Menschen vorsieht.
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Durch die Entdeckung eines Kometen wurde sie zum Star. Ihre Berühmtheit nutzte Maria Mitchell nicht nur als Forscherin, sondern auch als Kämpferin für Frauenrechte.
Rom erkämpfte sie sich – als erste Frau überhaupt – Zugang zum Observatorium des Vatikans
