Am 21. Juli 1969 setzte Neil Armstrong erstmals einen Fuß auf den Erdtrabanten. Jahrelang hatte die NASA die viertägige Reise geplant – und bereitet nun weitere Missionen vor.
Mondgestein Analysen von Mondgestein ergaben, dass sich Katalysatoren und damit Sauerstoff
Nur einen bis fünf Nanometer (Milliardstel Meter) groß sind die Edelmetallpartikel, welche die Arbeitsgruppe von Helmut Bönnemann am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim herstellt. Die „Teilchenzwerge“ haben jedoch eine vergleichsweise riesige Oberfläche. Nähme man ein Gramm von ihnen und rollte die gesamte Oberfläche aller Partikel flach aus, dann würde ihre Oberfläche 250 bis 300 Quadratmeter bedecken. Diese und andere wichtige Eigenschaften müssen die Partikel mitbringen, damit aus ihnen leistungsfähige und robuste Katalysatoren für Brennstoffzellen produziert werden können.
damit die „kalte Verbrennung“ von Wasserstoffgas oder anderen Brennstoffen mit Sauerstoff
Die Atmosphäre wirkt zwar wie ein riesiger Schutzschild, doch je weiter wir uns von der Erdoberfläche entfernen, desto mehr energiereiche Partikel aus dem Weltall treffen auf unseren Körper und können dort ernsthaften Schaden anrichten. Besonders für Astronauten wird das zum Problem.
trifft aus allen Richtungen des Weltalls auf die Erdatmosphäre und wird dort von Sauerstoff
Alle Keramiken sind spröde. Dieser Behauptung würde Dieter Brunner vom Max-Planck-Institut für Metallforschung in Stuttgart vehement widersprechen: Seine Versuche zeigten, dass sich einkristallines Strontiumtitanat bei Zimmertemperatur ebenso verformen lässt wie weiches Metall. Was diese erstaunliche Entdeckung für die Materialwissenschaften bedeutet, ist noch gar nicht abzusehen.
Immerhin ist die chemische Verbindung aus Strontium, Sauerstoff und Titan ein bedeutender
Welt der Physik wird vom Bundesforschungsministerium und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft herausgegeben und berichtet allgemeinverständlich über physikalische Themen.
Nachricht 08.09.2022 Perseverance Sauerstoff aus der Atmosphäre des Mars Mit
Die Jahrhundertflut in Deutschland im Sommer 2002 hat die Klimaproblematik in den Blickpunkt der Öffentlichkeit „gespült“. Dr. Mojib Latif, ehemals Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg, mahnt, nicht mit unserem Planeten zu experimentieren. Vielmehr sollte die Menschheit endlich die Weichen für eine nachhaltige Klimapolitik stellen.
Selbst eine Lufthülle aus reinem Sauerstoff und Stickstoff – den beiden Hauptbestandteilen
Die Masse entscheidet – so einfach lässt sich die Entwicklung der Sterne charakterisieren. Was, wann und wie aus einem Stern wird, hängt letztlich nur von seiner Masse ab.
Helium und zu einem sehr geringen Teil aus schwereren Elementen wie Kohlenstoff, Sauerstoff
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benötigen Forscher kein gereinigtes Trinkwasser mehr, um Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff
Ferninfrarotspektrometer an Bord des Flugzeugobservatoriums SOFIA nimmt seinen Betrieb auf.
GREAT lässt sich nun hochauflösende Spektroskopie der Linie des neutralen atomaren Sauerstoffs
Kombination aus Sonnenlicht-Katalyse und Mikrokanälen optimiert das Säubern verschmutzten Wassers um zwei Größenordnungen
Lichtempfindlichkeit des Titandioxids steigern und die Menge des im System vorhandenen Sauerstoffs
