Dein Suchergebnis zum Thema: Satellit

Welt der Physik: AMS sucht Antimaterie und Dunkle Materie

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/teleskope-und-satelliten/ams/

An Bord der Internationalen Raumstation ISS soll das Experiment AMS-02 (Alpha-Magnet-Spektrometer) schon bald die Zusammensetzung der kosmischen Strahlung mit bisher unerreichter Präzision vermessen. Von besonderem wissenschaftlichen Interesse ist dabei die Suche nach Antimaterie und Dunkler Materie. Das Experiment startete am 16. Mai 2011 mit der Raumfähre Endeavour ins All.
Deutschland (Juli 2006) Quelle: https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/teleskope-und-satelliten

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Welt der Physik: Stimmen zum Gammateleskop MAGIC

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/kosmische-strahlung/detektoren/magic/stimmen-zu-magic/

Das MAGIC-Teleskop steht auf La Palma 2225 Meter über dem Meeresspiegel am Vulkanhang knapp unterhalb des Kraterrandes. Es registriert schwache blaue Blitze in der Atmosphäre, sogenannte Tscherenkow-Strahlung. Sie entsteht, wenn äußerst energiereiche Gammateilchen aus dem Weltall in die Erdatmosphäre treffen und dabei zerstrahlen. MAGIC – das größte Teleskop seiner Art – öffnet gleichsam ein neues Fenster und gibt den Blick frei auf die energiereichsten Prozesse im Universum.
Diese Ausbrüche dauern maximal einige Minuten und werden von Satelliten registriert

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Welt der Physik: Das Gammateleskop MAGIC

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/kosmische-strahlung/detektoren/magic/

Auf der Kanareninsel La Palma läuft seit 2004 das weltweit größte Teleskop für den Gammabereich mit dem Namen MAGIC. Bei seinem Bau wurde besonders auf den erfassbaren Energiebereich und auf die Möglichkeit geachtet, die kurzlebigen Gammablitze (so genannte Gamma Ray Bursts) messen zu können. Erdgebundene Gammateleskope können die hochenergetische Strahlung nur indirekt nachweisen. Das funktioniert nach folgendem Prinzip: Dringt ein Gammaphoton in die Atmosphäre ein, so zerstrahlt es bei Wechselwirkung mit Atomkernen in 5 bis 20 km Höhe. Dabei entsteht in äußerst kurzer Zeit eine große Zahl von sekundären Elektronen, die in einem eng gebündelten Strahl in Richtung Erdboden weiterfliegen. Dieser so genannte elektromagnetische Schauer erzeugt einen kurzen Lichtblitz (Tscherenkow-Licht), den man vom Erdboden aus mit empfindlichen Teleskopen nachweist.
Bereits zwanzig Sekunden nach der Meldung des Satelliten Swift war MAGIC in der Lage

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Welt der Physik: Ein Jupiter in 750 Lichtjahren Entfernung

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/nachrichten/2006/ein-jupiter-in-750-lichtjahren-entfernung/

Ein internationales Astronomenteam hat einen weiteren Planeten außerhalb unseres Sonnensystems mit der so genannten Transit-Methode aufgespürt. Der Planet ist etwa so groß wie der Jupiter und umkreist seinen 750 Lichtjahre von uns entfernten Stern im Sternbild Drachen alle 2,5 Tage auf einer extrem engen Umlaufbahn.
dem französischen „Corot“ und dem amerikanischen „Kepler“ sollen schon bald zwei Satelliten

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Welt der Physik: Erfolgreicher Jungfernflug der Mapheus

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/nachrichten/2009/erfolgreicher-jungfernflug-der-mapheus/

Die Forschungsrakete Mapheus des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt startete zu ihrem Erstflug vom Raketenstartplatz Esrange in Schweden. In einer Höhe von rund 100 Kilometern konnten die Wissenschaftler etwa drei Minuten lang Experimente unter Schwerelosigkeit durchführen. Die Mapheus soll nun im jährlichen Rhythmus starten.
Artikel 07.02.2008 Universum Teleskope und Satelliten Teleskope auf entlegenen

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