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Ein neues Bildgebungsverfahren erlaubt Einblicke in die mikroskopischen Kräfte zwischen Sandkörnern, Schneeflocken und anderen granularen Materialien.
Franziska Konitzer 05.03.2015 Warum man nicht im Sand versinkt, wenn man darauf
Forscher entdecken extrem schwache Oberflächenkräfte, über die sich einzelne Körner gegenseitig anziehen
anziehen Sandkörner bilden Tropfen Chicago (USA) – Wenn ein Stein in feinen Sand
Im Interview erklärt Matthias Sperl, warum ein Astronaut auf der Internationalen Raumstation ISS insgesamt 64 Betonproben angerührt hat.
Er besteht aus drei Komponenten: Sand, Zement und Wasser.
Weht eine frische Brise über die Sanddünen in den Wüsten, fangen sie an zu singen. Schon seit den Reiseberichten Marco Polos wird dieses faszinierende Naturphänomen beschrieben. Bisher weitestgehend ungeklärt schlagen nun französische Physiker eine neue Begründung für diesen Effekt vor.
Einrichtung: Webseite Stéphane Duoady Forscherkontakt: Stéphane Duoady Mehr zum Thema Sand
Mehrere Meter können Sanddünen in einem Jahr wandern. Der wichtigste Antrieb für die Bewegung der Sandkörner ist der Wind. Doch auch elektrische Ladungen spielen bei diesem Materialtransport eine große Rolle.
„Unsere Ergebnisse zeigen, dass die elektrische Aufladung von Sand eine wichtige
Analysen deuten auf Bruchstücke von Kontinenten im Indischen Ozean unter vulkanischen Lavamassen.
Nachdem der Sand die ersten Hinweise geliefert hatte, zeigten Messungen sowie Computersimulationen
Rätsel der holprigen Sandpisten gelöst
Bild des Messaufbaus Mehr zum Thema Materie Sandburgen und Betonpumpen: Nasser Sand
Nanoröhrchen sollen mit elektrischen Ladungen einzelne Moleküle transportieren
Flüssigkeiten Nachricht 12.06.2008 Materie Sandburgen und Betonpumpen: Nasser Sand
Strukturanalysen auf Nanoebene weisen den Weg zu stabileren Baustoffen
Material von allein Nachricht 24.04.2009 Materie Sandburgen und Betonpumpen: Nasser Sand
Dünen am Rand der nordpolaren Eiskappe des roten Planeten zeigen deutliche Erosion im Verlauf eines Jahres
„Dieser Gasstrom destabilisiert den Sand in den Marsdünen“, so Hansen.
