Das im Mai 2012 eingeweihte Teleskop GREGOR zählt zu den leistungsfähigsten Sonnenteleskopen der Welt.
für unseren Podcast mit Carsten Denker vom Leibniz–Institut für Astrophysik in Potsdam
Die Ozonschicht schützt uns vor gefährlichen UV-Strahlen. Doch industrielle Abgase lassen sie Jahr für Jahr dünner werden.
erklärte Markus Rex vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in Potsdam
Hochwasserkatastrophen sind leider nicht selten. Warum es dazu kommt und wie Gesellschaften sich schützen können, verrät Bruno Merz im Interview.
2021 Bruno Merz, Deutsches GeoForschungsZentrum Deutsches GeoForschungsZentrum Potsdam
Am 22. Mai sollen die beiden Satelliten der Mission „GRACE Follow-On“ starten – und das Schwerefeld der Erde präzise vermessen.
Frank Flechtner vom Deutschen Geoforschungszentrum in Potsdam – der leitende Wissenschaftler
Das Coronavirus wurde weiter erforscht, die Ursachen und Folgen des Klimawandels analysiert und möglicherweise eine Abweichung vom Standardmodell der Teilchenphysik beobachtet – hier blicken wir auf diese und weitere Highlights eines ereignisreichen Jahres zurück.
beispielsweise die Ozeane“, berichtete Christopher Irrgang vom Helmholtz-Zentrum Potsdam
Die größten bekannten Materieansammlungen im Universum sind Galaxienhaufen. Durch ihre enorme Anziehungskraft lenken sie sogar das Licht ab – sie wirken wie eine gigantische Linse.
Joachim Wambsganß, Astronom an der Universität Potsdam, beschäftigt sich seit Jahren
Verschmelzende Schwarze Löcher durch Gravitationswellen beobachtet – Welt der Physik sprach mit den beteiligten Forschern Bruce Allen und Harald Lück darüber, wie die Entdeckung abgelaufen ist.
Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik, Hannover Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik, Potsdam
Beobachtungen zeigen, dass nach starken Erdbeben an tektonischen Plattengrenzen gehäuft Vulkane ausbrechen.
Weltkarte von Erdbeben und Vulkanen Thomas Walter vom Helmholtz-Zentrum Potsdam
Das Innere unseres Planeten birgt noch viele Geheimnisse, entzieht es sich doch direkten Messungen. Die tiefsten Bohrungen reichen bis zu einer Tiefe von gut 10 km und ritzen somit nur die äußerste Hülle der Erdkugel an, die einen Radius von 6370 km hat. Die meisten Informationen über das Innere der Erde liefert die Seismologie.
gebiet/erde/erdinneres/geodynamik/ Aktuelle Erdbeben: GEOFON-Echtzeitdaten, vom GFZ Potsdam
Erdstöße lassen sich nicht exakt vorhersagen. Seismologen versuchen stattdessen die Wahrscheinlichkeit von Beben und die zu erwartenden Bodenbewegungen zu bestimmen.
erdbebengefaehrdung-und-risiko/ Abteilung Erdbebenrisiko und Frühwarnung, Deutsches Geoforschungszentrm Potsdam
