2I/Borisov stammt aus den Tiefen des Alls und ist in einem ursprünglicheren Zustand als alle bekannten Kometen unseres Sonnensystems.
Dreißig Kometen bei einem Stern beobachtet Mit dem Weltraumteleskop TESS der NASA
Ein Frequenzvergleich von zwölf Atomuhren bestätigt, dass ihr Takt unabhängig von ihrer Position ist – wie von Albert Einsteins Theorie vorhergesagt.
Jan Oliver Löfken 04.06.2018 NASA/Ames/JPL-Caltech Unterliegt ein Experiment nicht
Forscher haben einen Ring um Quaoar – einen Himmelskörper am Rande des Sonnensystems – entdeckt, der sich nicht mit den gängigen Theorien erklären lässt.
ungewöhnlicher Asteroid“ Im Interview berichtet Ralf Jaumann über die Hintergründe der NASA-Mission
Forschende finden erstmals planetengroße Verdichtungen bei einem jungen Stern – die erste Phase einer bislang unbeobachteten Art der Planetenentstehung.
Nachricht 25.06.2025 Exoplaneten Weltraumteleskop spürt jüngsten Planet auf Mit dem NASA-Teleskop
Wissenschaftler erhaschen einen Blick ins Erdinnere – nicht etwa durch geologische Messungen, sondern mithilfe von Daten des Neutrinoobservatoriums IceCube.
Dirk Eidemüller 05.11.2018 NASA/JPL-Caltech Neutrinos durchdringen problemlos
Die Schwankungen der Meereisbedeckung hängen mit der wiederkehrenden Klimaanomalie im Pazifik zusammen
Erst letzte Woche hatten NASA-Wissenschaftler berichtet, dass sich am Nordpol in
Verbesserte Modellrechnungen sagen die Existenz vieler schnell rotierender Neutronensterne voraus – und erklären so hochenergetische Strahlung im All.
Rainer Kayser 17.05.2022 NASA Goddard Im Jahr 2008 waren Astronomen auf rätselhafte
Sedimentkerne aus dem Südpazifik beweisen, dass Staub den Wechsel zwischen Warm- und Kaltzeiten auf der Südhalbkugel maßgeblich mitbestimmt hat.
Science, 2014 Frank Lamy, Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung NASA-Video
Für die Entstehung hoch entwickelten Lebens ist es ein glücklicher „Zufall“, dass die Sonne nicht 50 Prozent mehr Masse hat. Dann wäre sie jetzt bereits ein Roter Riese – Leben wäre auf der Erde nicht mehr möglich. Das Leben hätte also gar nicht genug Zeit gehabt, sich auf der Erde zu entwickeln. Dies gilt natürlich erst recht für Sterne von fünf oder mehr Sonnenmassen.
Universum Die Entwicklung sonnenähnlicher Sterne Klaas S. de Boer 07.07.2005 NASA
Eisvulkane wie auf dem Plutomond Charon verändern die Oberfläche der Objekte im Kuipergürtel und könnten ihre rötliche Färbung erklären.
Rainer Kayser 09.08.2022 NASA/Johns Hopkins University Applied Physics Laboratory
