Rover Curiosity misst zehnfachen Anstieg des Gases – Hinweis auf biologische Aktivität?
Zwar erzeugen auch nichtbiologische Prozesse wie die Erosion meteoritischen Gesteins
Simulationen zeigen, dass der Komet gute Chancen hat, beim Vorübergang nicht zerrissen zu werden.
Artikel 04.03.2009 Universum Von Meteoriten bis Kleinplaneten Kometen, Asteroiden
Der Fund eines komplexen organischen Moleküls um junge Sonnen könnte Astronomen einen Blick in unsere eigene Vergangenheit ermöglichen.
27.12.2011 Universum Bausteine des Lebens kamen aus dem Weltall Organische Stoffe in Meteoriten
Die Raumsonde Dawn hat komplexe organische Moleküle auf der Oberfläche des Zwergplaneten aufgespürt.
unwahrscheinlich, dass sich diese organischen Stoffe durch den Einschlag kohlenstoffhaltiger Meteoriten
Auch nach 30 Jahren bleiben die Ergebnisse der biologischen Messungen der amerikanischen Marssonden Viking 1 und 2 umstritten.
analytische Methoden genutzt, um Hinweise auf Leben zu untersuchen, die 1996 bei einem Mars-Meteoriten
Amerikanische Astronomen haben vier propellerförmige Strukturen in den Ringen des Saturn entdeckt. Sie deuten diese Phänomene als Spuren bislang unentdeckter Miniaturmonde mit Durchmessern von rund 100 Metern.
Der Ring besteht vermutlich aus Teilchen, die beim Aufschlag von Meteoriten auf die
Noch in den vergangenen fünf Jahren ist auf dem Mars vereinzelt Wasser geflossen. Das zeigen jetzt im Fachblatt „Science“ veröffentlichte Aufnahmen der amerikanischen Sonde Mars Global Surveyor.
analytische Methoden genutzt, um Hinweise auf Leben zu untersuchen, die 1996 bei einem Mars-Meteoriten
Seitdem Galileo Galilei das auffällige Ringsystem um Saturn 1610 entdeckte, bietet es Astronomen ein spannendes Forschungsfeld.
Der Ring besteht vermutlich aus Teilchen, die beim Aufschlag von Meteoriten auf die
Amerikanische Astronomen haben erstmals eine „Familie“ von Himmelskörpern im so genannten Kuipergürtel jenseits der Neptunbahn entdeckt.
Themenseite Universum Von Meteoriten bis Kleinplaneten Kometen, Asteroiden oder
Dank blitzreicher Gewitter bei Vulkanausbrüchen konnte sich Stickstoff in biologisch nutzbare Nitrate umwandeln – und so die Umgebung düngen.
Stickstoff in der Atmosphäre bildeten: etwa durch Schockwellen nach dem Aufprall von Meteoriten
