Metalle sind extrem vielseitig. Sie leiten Strom und Wärme, sind bei Raumtemperatur entweder hochfest oder weich wie Butter. Metalle sind mit Abstand die häufigsten Elemente des Periodensystems.
Artikel 18.08.2010 Materie Von spröde keine Rede – neuartige Keramiken Alle
Ein neues Material, das zu einem Großteil aus Luft besteht, zeigt sowohl eine herausragende mechanische als auch thermische Stabilität.
Besonders keramische Aerogele eignen sich gut als Schutzschichten gegen Hitze, zerbrechen
Neue Materieform vereint bisher bekannte Kristalltypen
Themenseite 15.08.2023 Materie Von spröde keine Rede – neuartige Keramiken Alle
Bei einer neunen Klasse von Supraleitern ist ein interessantes Phänomen aufgetreten: Druck hat auf die neuen supraleitenden Materialien eine ähnliche Wirkung wie Dotierung.
Der neue Supraleiter-Typ hat im Gegensatz zu den bisherigen, die aufgrund ihrer keramischen
Kapseln aus Nanostrukturen sollen zukünftig Medikamente im Körper gezielt freisetzen.
führen“, berichtet Kurosch Rezwan, Mitautor der Studie und Leiter des Fachgebiets Keramische
Aus Kohlenstoff bestehen viele altbekannte und nagelneue Materialien mit vielseitigen Eigenschaften. Nach Ruß, Nanoröhrchen, Fullerenen oder Kohlefasern, Graphit oder Diamant fertigten nun amerikanische Forscher ein nach eigenen Angaben extrem festes Papier aus Graphen.
Basis für vielseitige Kompositwerkstoffe kombiniert mit Polymeren, Metallen oder Keramiken
Selbst rohe Eier und lebende Mäuse können mit elastischen Modulen – über Druckluft gesteuert – sicher gehalten werden
Neben zerbrechlichen Keramiken und Gläsern ließen sich so auch empfindliche Bioorganismen
Ein infraroter Laserpuls verändert kurzzeitig die Struktur eines Materials und senkt dessen elektrischen Widerstand schon bei Raumtemperatur auf Null.
Im Kristallgitter des untersuchten keramischen Materials YBCO wechseln sich leitende
Physiker entdeckten, dass zwei aufeinandergestapelte Schichten aus Graphen den elektrischen Strom bei tiefen Temperaturen verlustfrei leiten können.
fließt Strom bei tiefen Temperaturen ohne elektrischen Widerstand – in speziellen Keramiken
Ein Rastertunnelmikroskop macht die magnetische Struktur von stark korrelierten Elektronensystemen sichtbar – Atom für Atom.
Keramiken aus Kupferoxid oder bestimmte Eisen-Arsen-Verbindungen sind sogenannte
