Dein Suchergebnis zum Thema: Indien

Welt der Physik: Technik der solarthermischen Kraftwerke

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/energie/solarenergie/solarthermie/technik-solarkraftwerke/

In solarthermischen Kraftwerken wird die direkte Sonnenstrahlung mittels Spiegeln so stark konzentriert, dass damit ein geeignetes Arbeitsmedium auf Temperaturen von mehreren Hundert Grad erhitzt werden kann. Mit der gewonnenen Hochtemperaturwärme wird dann in konventionellen Wärmekraftmaschinen, das sind beispielsweise Dampf- oder Gasturbinen, Strom erzeugt.
waren Spanien (2,3 GW) und die USA (1,738 GW) gefolgt mit deutlichem Abstand von Indien

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Welt der Physik: Dem Higgs-Boson weiter auf der Spur

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/experimente/teilchenbeschleuniger/cern-lhc/forschung-am-lhc/higgs-boson/

Wenn es um die Forschung an den stärksten Beschleunigern der Welt geht, macht ein Teilchen immer wieder Schlagzeilen: Schon seit Jahren suchen Physiker nach dem Higgs-Boson, das bisher zwar nur in der Theorie existiert, aber eine wichtige Rolle im Standardmodell der Teilchenphysik spielen könnte. Aktuell sammeln Forscher weitere Daten, um den Massebereich einzugrenzen, in dem das Higgs-Boson möglicherweise zu finden ist.
aus aller Welt trafen sich im Sommer 2011 in Grenoble (Frankreich) und Mumbai (Indien

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Welt der Physik: Fusionsplasmen im magnetischen Käfig

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/plasma/fusionsplasmen/

Die Energiequelle der Sonne auf Erden nutzbar zu machen – das ist das Ziel der Fusionsforschung: Ein Kraftwerk soll aus der Verschmelzung von Atomkernen Energie gewinnen. Bei der Verschmelzung von Wasserstoff zu Helium werden Neutronen frei, die große Mengen von Energie tragen. Ein Gramm Wasserstoff könnte in einem Kraftwerk 90.000 Kilowattstunden Energie freisetzen, die Verbrennungswärme von elf Tonnen Kohle. Da die Grundstoffe für den Fusionsprozess in nahezu unerschöpflicher Menge überall auf der Welt vorhanden sind, könnte die Fusion nachhaltig zur künftigen Energieversorgung beitragen. Mit dem internationalen Experimentalreaktor ITER, dessen Bau 2009 beginnen soll, steht die Forschung heute unmittelbar vor der Demonstration eines Energie liefernden Plasmas.
der Weg), der von den Partnern Europäische Union, Japan, USA, Russland, China, Indien

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden