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1100 Publikationen seit Dienstantritt 1999 – die umfangreiche wissenschaftliche Ausbeute beschreibt am besten den Erfolg „eines der attraktivsten Instrumente am Very Large Telescope (VLT) des Europe an Southern Observatory (ESO)“, so Ralf Bender, dessen Münchner Institut die Elektronik und große Teile der Software zu FORS beisteuerte.
Kollegen aus Göttingen (zuständig für die Mechanik) und Heidelberg

Forscher entwickeln Modell, wie schwingende Gasfilamente Sternhaufen produzieren.
Astronomen vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg

Sternsystem HDF 850.1 ist weiter entfernt und größer als gedacht – und liefert neue Erkenntnisse über die Entstehung von Galaxienhaufen.
Rainer Kayser 13.06.2012 Heidelberg – Die Galaxie

In der 333. Folge erklärt Ulrich Schwarz, wie viel Physik in biologischen Zellen steckt und wie sich dieses Wissen nutzen lässt.
steckt, erklärt Ulrich Schwarz von der Universität Heidelberg

Im Projekt NOVA entsteht eine Onlineplattform, auf der Forscher ihre Messdaten – dreidimensionale Modelle von Insekten – gemeinsam nutzen können.
schon einen Server am Rechenzentrum der Universität Heidelberg

Das Kuratorium von Welt der Physik von April 2016 bis März 2018
Uwe Reichert, Heidelberg Prof. Dr.

Bei der Entstehung von Planeten in der rotierenden Gas- und Staubscheibe um einen jungen Stern spielen Turbulenzen eine entscheidende Rolle. Das zeigen Computersimulationen eines Forscherteams aus Deutschland, den USA und Kanada. Damit gelang es den Wissenschaftlern erstmals zu zeigen, wie sich aus metergroßen Gesteinsbrocken kilometergroße Planetenembryos bilden.
Heidelberg – Beobachtungen entstehender Planetensysteme

Aus langlebigen, angeregten Zuständen von Atomkernen lässt sich mehr Energie freisetzen als bisher für möglich gehalten.
Jonas Gunst vom Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg

Auf der Suche nach einer Forschungseinrichtung, einem Schülerlabor oder einem Planetarium? In unserem Physikatlas werdet ihr bestimmt fündig.
Straße: Plöck 40-42 PLZ/Ort: 69117 Heidelberg Website

Mit neuen Spezialteleskopen hat ein europäisches Forscherteam zwei weitere Planeten bei anderen Sternen aufgespürt. Die jupitergroßen Himmelskörper zählen zu den heißesten Exoplaneten, die bislang entdeckt wurden.
Heidelberg – Die Planeten ziehen auf ihrer Bahn von