Das „virtuelle Observatorium” soll Forschern und interessierter Öffentlichkeit den Zugriff auf riesige Datensätze aus Astronomie und Astrophysik erlauben.
Im Mittelpunkt der Arbeiten der Verbundpartner in Heidelberg
Auf der Suche nach einer Forschungseinrichtung, einem Schülerlabor oder einem Planetarium? In unserem Physikatlas werdet ihr bestimmt fündig.
Das ExploHeidelberg will am Wissenschaftsstandort Heidelberg
Aus ultrakalten Lithiumatomen konnten Wissenschaftler erstmals ein Quantensystem mit individuellen Eigenschaften herstellen
individuellen Eigenschaften herstellen Atomfalle Heidelberg
Auf der Suche nach einer Forschungseinrichtung, einem Schülerlabor oder einem Planetarium? In unserem Physikatlas werdet ihr bestimmt fündig.
Das ExploHeidelberg will am Wissenschaftsstandort Heidelberg
Auf der Suche nach einer Forschungseinrichtung, einem Schülerlabor oder einem Planetarium? In unserem Physikatlas werdet ihr bestimmt fündig.
Ingenieure am Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) in Heidelberg
Neues Verfahren vereinfacht die Untersuchung von Zellen mit Fluoreszenzmikroskopie
Fluoreszenzmikroskopie Proben unter dem Fluoreszenzmikroskop Heidelberg
Physiker schließen wichtige Lücke zwischen Theorie und Praxis, indem sie die Interferenz der Stoßprodukte beobachteten.
20.03.2013 Am Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg
Objekte lassen sich nur im Infrarotbereich beobachten, weitere Untersuchungen sind mit dem neuen Teleskop ALMA geplant.
Amelia Stutz vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg
Laborergebnisse und Computersimulationen zeigen, wie im Weltall aus Staubkörnchen erste Gesteinsbrocken wachsen können.
Rainer Kayser 23.01.2012 Heidelberg – In der rotierenden
Analyse der von Eisfontänen am Südpol des Himmelskörpers ausgestoßenen Partikeln deutet auf flüssiges Wasser unter der Oberfläche hin
unter der Oberfläche hin Saturnmond Enceladus Heidelberg
