Der erste direkte Nachweis von Gravitationswellen, ein überraschender Physiknobelpreis und eine Bruchlandung auf dem Mars – auch 2016 wurde es nicht langweilig.
Ein Interview mit Stefan Jordan von der Universität Heidelberg
Wie man die ganze materielle Welt auf 92 Grundbausteine, die Elemente, zurückgeführt und, vor allem, wie man die Existenz der Atome und Moleküle bewiesen und ihre Eigenschaften festgestellt hat, ist eines der spannendsten Kapitel in der Geschichte der Wissenschaft und der Entwicklung des menschlichen Geistes. Es umfaßt Erkenntnisse, die nicht nur unser physikalisches Weltbild bestimmt und unsere Vorstellung vom Universum revolutioniert haben, sondern auch die ganze Fülle der modernen Technik – einschließlich ihrer dunklen Seiten – erst ermöglichten.
der Spektralanalyse gelang Kirchhoff und Bunsen in Heidelberg
Milliarden von Sternen bilden die Galaxien, die sich wiederum zu Galaxienhaufen zusammenschließen. Manchmal kommt es dabei auch zu gigantischen Kollisionen.
Ein Interview mit Stefan Jordan von der Universität Heidelberg
Durch eine Kontrolle des Elektronenstrahls erreichen Forscher eine Rekordauflösung von einem halben Angström
amerikanischen Instituten, dem Mikroskophersteller FEI und der Heidelberger
Welt der Physik wird vom Bundesforschungsministerium und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft herausgegeben und berichtet allgemeinverständlich über physikalische Themen.
Beschleuniger ein zweiter Messbunker, auf Initiative des Heidelberger
Was als lästiger Störeffekt begann, entwickelte sich rasch zum Forscherhit: Schon in den 1960er Jahren begann man bei DESY, die an Teilchenbeschleunigern erzeugte Synchrotronstrahlung für Forschungszwecke zu nutzen.
Beschleuniger ein zweiter Messbunker, auf Initiative des Heidelberger
Ein direkter Nachweis der Dunklen Materie steht bis heute aus. Mit Experimenten wie CRESST und XENON100 wollen Forscher das kosmische Rätsel lösen.
Das Heidelberger Max-Planck-Institut für Kernphysik
Der Raum zwischen den Sternen ist nicht völlig leer: Gas- und Staubpartikel bewegen sich durch die Milchstraße.
Ralf Srama von der Universität Stuttgart neben dem Heidelberger
Weltweit lassen Forscher die Muskeln spielen. Jedoch rein künstliche. Einen weiteren Fortschritt erzielten nun amerikanische Wissenschaftler. Sie entwickelten auf der Basis von Nanoröhrchen aus Kohlenstoff und Formgedächtnismetallen künstliche Muskeln, die direkt mit Methanol oder Wasserstoff statt mit Strom versorgt werden können. In wenigen Jahren sollen sie prothetische Gliedmaßen und Roboter in Bewegung setzen.
Wie Heidelberger Forscher in der Fachzeitschrift „Current
Die Wechselwirkung der Ionen mit Gewebe sorgt für den entscheidenden Vorteil gegenüber herkömmlicher Bestrahlungstechnik. Lesen Sie hier über die physikalischen Grundlagen und wie sich diese Therapieform entwickelte.
Schwerionen und über die neue Bestrahlungsanlage im Heidelberger
