Nur wer die exakte Position des Tumors kennt, trifft bei der Bestrahlung nicht das gesunde Gewebe. Erstmals in der Geschichte lässt sich der Strahl selbst auch in vivo beobachten.
thermoplastische Masken von der Radiologischen Klinik Heidelberg
Forscher legen einen neuen Wert für die Protonenmasse vor, der genauer ist als der bisherige Literaturwert – und von diesem abweicht.
Köhler-Langes vom Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg
Öffnet man eine Champagner- oder Sektflasche, stört man ein thermodynamisches Gleichgewicht – mit bekannten Folgen.
eindrucksvolles Ereignis“, erzählt Viki Joergens aus Heidelberg
Mit einer neuen Komponente im ATLAS-Detektor messen Teilchenphysiker so nah wie nie zuvor am Kollisionspunkt.
Universität Siegen, Universität Dortmund, Universität Heidelberg
Im Teilchenbeschleuniger LHC sollen künftig noch mehr Protonen pro Sekunde aufeinanderprallen. Um die hohen Kollisionsraten zu bewältigen, müssen auch die Detektoren – wie etwa ATLAS – aufgerüstet werden.
Würzburg, LMU München, Universität Bonn, Universität Heidelberg
Um einen nur 26 Lichtjahre entfernten Stern entdecken Astronomen einen Gesteinsplaneten – ein idealer Kandidat für Beobachtungen mit künftigen Großteleskopen.
Trifonov vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg
Der Speicherring CRYRING ging als erste Anlage am Beschleunigerkomplex FAIR in Betrieb. Schon bald soll er neue Erkenntnisse für die Atom- und Kernphysik liefern.
Frankfurt am Main, Universität Gießen, Universität Heidelberg
Klassische optische Mikroskope erreichten bereits vor hundert Jahren ihre größtmögliche Auflösung. Im 20. Jahrhundert wurden diese wichtigen Instrumente dann in vielfältiger Weise weiterentwickelt.
Max-Planck-Institut für medizinische Forschung in Heidelberg
Im Interview erklärt Sarah Bosman, was weit entfernte aktive Galaxienkerne über die Geschichte unseres Universums preisgeben.
Bosman vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg
Nicht alle Prozesse in der Elementarteilchenphysik gehorchen fundamentalen Symmetrien. Nun haben Forscher eine weitere Ausnahme entdeckt.
Schmelling vom Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg
