Das COLTRIMS-Reaktionsmikroskop soll künftig ultraschnelle Prozesse in Molekülen sichtbar machen. Konstruiert und aufgebaut wird es von Forschern aus Frankfurt, finanziert vom BMBF.
Universität Frankfurt, Max-Planck Institut für Kernphysik Heidelberg
Die Preisträger der Auszeichnungen der Deutschen Physikalischen Gesellschaft im Jahr 2010 wurden bekannt gegeben. Die beiden wichtigsten Preise gehen für Arbeiten über die Theorie kondensierter Materie bzw. Spektroskopie an gefangenen Atomen und Molekülen nach Augsburg und Frankfurt am Main. Insgesamt hat die DPG 21 Preisträgerinnen und Preisträger benannt, die auf der Frühjahrstatung im nächsten Jahr ausgezeichnet werden.
vergeben wird, erhält Ulrich Platt von der Universität Heidelberg
Astronomen entdeckten einen Riesenplaneten, der seine Bahnen in einem massereichen Doppelsternsystem zieht. Dort hätte er aber gar nicht entstehen dürfen.
Samland vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg
Astronomen berichten hemmungslos über gigantische Entfernungen und über die riesigen Dimensionen des Universums. Doch wie sieht der Zollstock der Astronomen aus, d.h. wie messen sie überhaupt solche Entfernungen? Welche Methoden haben sich etabliert? Wie kommen sie dazu, mit großer Sicherheit über solche Entfernungen zu sprechen? Wo liegen die Grenzen der Entfernungsbestimmung?
Ein Interview mit Stefan Jordan von der Universität Heidelberg
Im Interview berichtet Dominik Schwarz, wie das Radioteleskop MeerKAT in Südafrika ausgebaut werden soll.
Universität Bielefeld, Universität Hamburg, Universität Heidelberg
Im Interview berichtet Christian Klein-Bösing von einem Effekt der Teilchenphysik, der nun erstmals am ALICE-Experiment beobachtet wurde.
Münster, Universität Frankfurt am Main, Universität Heidelberg
Der europäische Satellit Planck wird ab 2008 den gesamten Himmel im Bereich der Mikrowellenstrahlung mit bislang unerreichter Detailgenauigkeit und Empfindlichkeit abbilden. Plancks wichtigstes Ziel ist die genaue Bestimmung der Eigenschaften des Universums im Großen.
Institut für Theoretische Astrophysik der Universität Heidelberg
Mit GRAVITY wollen Astronomen die Bewegungen von Himmelskörpern hochpräzise vermessen.
Das Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg
Im Interview berichtet Sierk van Terwisga, was die Masse von planetenbildenden Scheiben über ihr Alter verrät.
Terwisga vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg
Systeme aus vielen Quantenteilchen zeigen ein komplexes Verhalten, doch dabei halten sie sich an bestimmte Regeln. Das bestätigen nun mehrere Experimente.
unseren Arbeiten hat auch eine Forschergruppe in Heidelberg
