Hubble-Beobachtungen zeigen: Sternsysteme entwickeln sich schneller als theoretische Modelle vorhersagen.
der Wel vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg
Vor zehn Milliarden Jahren stieß die Ur-Galaxis mit einer weiteren Galaxie zusammen und erhielt dadurch ihre heutige Struktur.
Ein Interview mit Stefan Jordan von der Universität Heidelberg
Physiker entdecken neuen Bindungszustand von Atomen.
Physikern vom Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg
Astronomen finden verdächtige Lücke im Außenbereich der Gas- und Staubscheibe um einen sehr jungen Stern.
des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) in Heidelberg
Ringförmige Lücken in den Gas- und Staubscheiben um kleine leuchtschwache Sterne zeigen, dass sich dort gerade saturngroße Planeten formen.
Kurtovic vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg
Kerstin Tackmann vom Forschungszentrum DESY in Hamburg sucht mit ihren Kollegen im ATLAS-Experiment am LHC nach dem Higgs-Teilchen.
, Dresden, Dortmund, Freiburg, Gießen, Göttingen, Heidelberg
Die Teleskopanlage ALMA liefert neue Erkenntnisse zur Sternentstehung in den ersten Milliarden Jahren nach dem Urknall.
Fabian Walter, Max-Planck-Institut für Astronomie, Heidelberg
Wie entstanden nach dem Urknall die Bestandteile der Materie? Wodurch entsteht die Masse der Teilchen – oder warum sind Protonen und Neutronen schwerer als ihre Bestandteile?
Für eine neue Welt der Physik: 7,2 Millionen nach Heidelberg
Mithilfe eines neuronalen Netzes ist Forschern erstmals der Nachweis von Überresten einer Zwerggalaxie in der Milchstraße gelungen.
Ein Interview mit Stefan Jordan von der Universität Heidelberg
Die 16 neuen Schwerpunktprogramme wurden aus 48 eingereichten Konzepten ausgewählt. Sie werden ab Januar 2009 in einer ersten Förderperiode von zwei beziehungsweise drei Jahren mit jährlich insgesamt 28,8 Millionen Euro gefördert.
Universität Müncter; PD Mario Trieloff, Universität Heidelberg
