Elliptische Umlaufbahnen fast identischer Sterne deuten auf eine gemeinsame Geschichte hin.
Ein Interview mit Stefan Jordan von der Universität Heidelberg
Astronomen haben erstmals ein chemisches Element identifiziert, das durch die Kollision zweier Neutronensterne entstand.
Hansen vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg
Europäisches Weltraumteleskop Gaia soll bislang genaueste Karte unserer Heimatgalaxie liefern – und eine Vielzahl neuer Himmelsobjekte entdecken.
Ein Interview mit Stefan Jordan von der Universität Heidelberg
Die genaue Kontrolle der Rotationsgeschwindigkeit von Molekülionen eröffnet neue Möglichkeiten für die Astrochemie.
Nature, 2014 Max-Planck-Institut für Kernphysik, Heidelberg
Mit einer neuen Methode bestimmten Forscher die Masse eines supermassereichen Schwarzen Lochs in einer entfernten Galaxie.
Felix Bosco, Max-Planck-Institut für Astronomie Heidelberg
In die Tiefe verpresstes Kohlendioxid bindet sich vor allem an Wasser – aber dauerhafte Speicherung als Karbonatgestein spielt nur Nebenrolle
Aeschbach-Hertig vom Institut für Umweltphysik der Universität Heidelberg
Wechselwirkung von Licht mit einer ultrakalten Wolke aus Rubidiumatomen ermöglicht verschränktes Rechnen mit vielen Knotenpunkten.
Quantenphysiker Matthias Weidemüller von der Universität Heidelberg
Helmholtz-Allianz „Physik an der Teraskala“ bewilligt
, Dresden, Freiburg, Giessen, Göttingen, Hamburg, Heidelberg
Starburstregionen mit starker Sternentstehung blasen ihren Sternenrohstoff aus Galaxien hinaus.
Walter vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg
In der Welt der Quanten scheinen die Dinge zu verschwimmen. Licht kann als Teilchen oder als Welle auftreten, Ort und Geschwindigkeit lassen sich nicht gleichzeitig beliebig genau messen, entfernte Teilchen können auf seltsame Weise miteinander verschränkt sein. Und die Regeln der Quantenwelt führen zu neuen Phänomenen und Materiezuständen.
Moshammer vom Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg
