Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen – höchste Zeit, noch einmal auf einige der physikalischen Ereignisse in 2015 zurückzublicken.
kommentiert Matthias Bartelmann von der Universität Heidelberg
Messungen der kosmischen Hintergrundstrahlung sind mit der These vereinbar, dass Photonen eine Ruhemasse und eine begrenzte Lebensdauer besitzen.
Julian Heeck vom Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg
Die exotischen Atomkerne könnten bei der Suche nach Physik jenseits des Standardmodells helfen.
Atomkern-Messungen Physiker des MPI für Kernphysik in Heidelberg
Für die Massenproduktion von nanostrukturierten Katalysatoren, Sensoren oder Diagnose-Hilfen nutzen britische Physiker geschickt die Selbstordnungskräfte von Molekülen aus
Michael Grunze von der Universität Heidelberg ist von
Neue Beobachtungen zeigen Strukturen in zwei protoplanetaren Scheiben, die noch nie zuvor direkt abgebildet wurden
Thalmann vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg
Das neue französische Weltraumteleskop COROT hat seinen ersten Planeten bei einem anderen Stern entdeckt.
des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) in Heidelberg
Forschern gelingt es, den Wert für das magnetische Moment eines Protons dreimal präziser zu messen als bisher.
Max-Planck-Institut für Kernphysik Universität Heidelberg
Freie-Elektronen-Laser filmt in der Nanowelt
Physikern vom Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg
Die genaue Kontrolle der Rotationsgeschwindigkeit von Molekülionen eröffnet neue Möglichkeiten für die Astrochemie.
Nature, 2014 Max-Planck-Institut für Kernphysik, Heidelberg
Mit einer neuen Methode bestimmten Forscher die Masse eines supermassereichen Schwarzen Lochs in einer entfernten Galaxie.
Felix Bosco, Max-Planck-Institut für Astronomie Heidelberg
