Gerade mal wenige millionstel Meter misst der wohl kleinste Kühlschrank der Welt. Physiker von der Technischen Universität Helsinki bauten diesen zusammen mit italienischen Kollegen aus winzigen Metallstrukturen aus Kupfer und Aluminium auf.
Nachricht 23.01.2013 Technik Weltkleinstes Radio passt 10.000 mal in ein Haar
Elastisches, filigranes Netzwerk aus einer Nickel-Phosphor-Verbindung eignet sich für Isolatoren und Akku-Elektroden.
deren Wände 100 Nanometer messen, etwa tausend Mal dünner als ein menschliches Haar
Alternative zu Leuchtdioden und Glühlampen
Da die Leuchtschicht nicht viel dicker ist als ein menschliches Haar, lassen sich
Erste externe Nutzer an der neuen Synchrotronquelle am DESY begrüßt
Röntgenlicht auf einen Strahl, der zehntausendmal dünner ist als ein menschliches Haar
Karlsruher Forscher bauen ersten Prototyp mit neuem Material-Mix
Welt Neuer elektrischer Stromspeicher ist deutlich dünner als ein menschliches Haar
Für rollbare Displays und in Textilien integrierte Elektronik brauchen Entwickler flexible Transistoren und Schaltkreise. Neue Druckverfahren können das Problem lösen.
Schaltkreise Nachricht 16.06.2008 Technik Weltkleinstes Radio passt 10.000 mal in ein Haar
In einem deutsch-schwedischen Projekt untersuchen Wissenschaftler, wie sich der Wirkungsgrad einer neuen Klasse von Solarzellen steigern lässt.
langgestreckte Halbleiterkristalle, etwa zehntausendmal dünner als ein menschliches Haar
Piezoelemente sollen Sensoren mit ausreichend Energie versorgen
Silizium eine Solarzelle gebaut, die etwa tausendmal dünner ist als ein menschliches Haar
Ob Armbanduhr oder Computerchip, Mobiltelefon oder Navigationssystem – für ihr inneres Timing und für die Abstimmung mit der Außenwelt enthalten alle einen schwingenden Quarzkristall. Nach dem integrierten Schaltkreis ist der Zeitgeber wohl das zweitwichtigste Bauteil aller modernen Elektronik. Jetzt präsentieren finnische Forscher seinen vermutlichen Nachfolger.
Nachricht 17.05.2013 Technik Weltkleinstes Radio passt 10.000 mal in ein Haar
Elektronik in Textilien und kleine Mobilgeräte könnten in Zukunft mit dünnen und biegsamen Solarzellen betrieben werden. Statt auf starre Siliziummodule setzen die Forscher auf Plastik- oder Farbstoffsolarzellen.
Silizium eine Solarzelle gebaut, die etwa tausendmal dünner ist als ein menschliches Haar
