Neuer elektrischer Stromspeicher ist deutlich dünner als ein menschliches Haar
Welt Neuer elektrischer Stromspeicher ist deutlich dünner als ein menschliches Haar
Röntgenlicht auf einen Strahl, der zehntausendmal dünner ist als ein menschliches Haar
Röntgenlicht auf einen Strahl, der zehntausendmal dünner ist als ein menschliches Haar
Auch ohne Kiefer lieferten feine zahnähnliche Strukturen ausgestorbener Wirbeltiere ausreichend Druck pro Fläche, wie physikalische Analyse beweist.
hinter den Dingen Veranstaltungen Physikatlas Über uns Leben Dünner als ein Haar
Winzig, simpel, aber genial: Ein Radio aus einem einzigen Nanoröhrchen dürfte nicht nur den Größenrekord halten, es empfängt auch die Radiosignale auf völlig neue Weise: Es setzt die elektromagnetischen Wellen direkt in Vibrationen um und ist damit gleichzeitig Antenne, Tuner, Demodulator und Verstärker in einem.
Physikatlas Über uns Technik Weltkleinstes Radio passt 10.000 mal in ein Haar
Silizium eine Solarzelle gebaut, die etwa tausendmal dünner ist als ein menschliches Haar
Silizium eine Solarzelle gebaut, die etwa tausendmal dünner ist als ein menschliches Haar
Mit einer einfachen Drucktechnik lassen sich halbleitende Nanodrähte einfach, schnell und in großen Mengen auf einer Unterlage ausrichten. Dieser Erfolg einer amerikanischen Forschergruppe ebnet den Weg hin zu effizienten Schaltkreisen aus Nanoteilchen.
zwischen 10 und 100 Nanometern, das ist tausendfach dünner als ein menschliches Haar
Unter dem Elektronenmikroskop offenbarte sich Forschern, wie sich die Klingen während einer Rasur verändern.
Als wichtig stellte sich etwa der Schnittwinkel zwischen Klinge und Haar heraus.
Die wenigen Haare leiten Wärme von der Körperoberfläche ab und schützen die Dickhäuter
Ihr Ergebnis: Spärliches Haar hilft eindeutig dabei, auch bei höheren Außentemperaturen
Im Interview berichtet Carsten Ronning, wie er und sein Team ultraschnelle Prozesse in Nanodrähten untersucht haben.
Solche Nanodrähte sind also tausendfach dünner als ein menschliches Haar.
Starke Magnetfelder können winzige Nanoröhrchen aus Kohlenstoff zwischen leitenden und halbleitenden Eigenschaften hin und her schalten
ihrem Magnet-Experiment Houston (USA) – Tausendmal dünner als ein menschliches Haar
