Meintest du gestern?
Forscher fanden Wassereinschlüsse in Diamanten aus einer Tiefe von bis zu 660 Kilometern und können damit den komplexen Wasserkreislauf der Erde besser verstehen.
davon aus, dass die Wasservorkommen im Erdmantel für das Fließverhalten heißer Gesteine
Der gewaltige Ausbruch des Vulkans im Pazifikstaat Tonga vor einem Jahr offenbart bisher kaum beachtete Wirkungen auf den Erdkörper.
21.11.2019 Vulkane Schnelle Magmaströme unter Island Durch die Analyse vulkanischen Gesteins
Forscher haben untersucht, wie sich eine Flanke des höchsten Vulkans in Europa bewegt. Die Schwerkraft könnte dabei eine wichtigere Rolle spielen als bisher gedacht.
31.07.2019 Vulkane Schnelle Magmaströme unter Island Durch die Analyse vulkanischen Gesteins
Forscher äußern Zweifel an der Interpretation der Sedimente im Gale-Krater, wonach sich dort vor Milliarden Jahren ein tiefer See befand.
Bislang waren chemische Veränderungen des Gesteins auf ein Gewässer zurückgeführt
Eine detaillierte Isotopenanalyse zeigt, dass das von Vulkanen ausgestoßene Treibhausgas in vielen Fällen aus der Erdkruste stammt.
31.07.2019 Vulkane Schnelle Magmaströme unter Island Durch die Analyse vulkanischen Gesteins
Spröde und körnige Kristalle werden im Nanomaßstab biegsam und flexibel
salzhaltigen Aerosolen sowohl in der Atmosphäre als auch bei der Bewegung von salzhaltigen Gesteinen
Die Anzahl der Krater verrät das Alter einer Region auf dem Erdtrabanten – einige Mare auf der Mondrückseite sind 500 Millionen Jahre später entstanden als bislang vermutet.
Diese Aufnahmen zeigen, dass einige Mare – dunkle Regionen vulkanischen Gesteins
Um den Untergrund zu erforschen, bohren Geowissenschaftler mehrere tausend Meter tiefe Löcher. Die Informationen, die sie dabei gewinnen, kommen zahlreichen Fachgebieten zugute: In Sedimenten sind Klimaarchive verborgen, Bohrungen an Vulkanen verraten die Mechanismen von Eruptionen und Bohrkerne von tektonischen Störungszonen enthüllen, wie Erdbeben entstehen. Im Internationalen Kontinentalen Bohrprogramm ICDP werden die Bohrungen koordiniert, die auf dem Festland stattfinden.
Obwohl die letzte Eruption keine zehn Jahre zurücklag, war die Temperatur des Gesteins
Erdbeben und andere Phänomene sorgen dafür, dass die Erde immer wieder eigenartige Bewegungen ausführt. Der Planet schwingt wie eine Stahlkugel, er eiert wie ein Kreisel. Diese Eigenschwingungen helfen das Erdinnere zu verstehen.
Sie messen die durch elastische Deformation des Gesteins hervorgerufenen Abstandsänderungen
Infrarotdaten deuten auf Hochländer aus Granit – und damit auf Plattentektonik auf einem ursprünglich wasserreichen Planeten
Nach Ansicht der Wissenschaftler ist dies ein Hinweis auf Granite – Gesteine, die
