Dein Suchergebnis zum Thema: Gestein

Die Kollision, die zur Entstehtung des Mondes führte, war heftiger als bislang angenommen.
rotierende Scheibe aus Theia-Trümmern eine Atmosphäre aus verdampftem irdischem Gestein

Experimente mit einem stark zuckerhaltigen Material veranschaulichen, wie bizarre Landschaften aus spitzen Felskegeln entstehen könnten.
University in den USA mithilfe von Computersimulationen, wie sich von Wasser umströmtes Gestein

Die Magmakammer der größten Vulkane auf der Erde füllen sich binnen weniger hundert Jahre.
Studie aus, bevor die größten Vulkane der Erde über 1000 Kubikkilometer flüssiges Gestein

Forscher bestimmen erstmals die Temperatur, die vor vier Milliarden Jahren auf dem Roten Planeten herrschte.
Die Mineralien haben sich gebildet, als Wasser durch feine Risse und Poren in das Gestein

Am Samstag startet das Mars Science Laboratory – die bislang aufwendigste Planetensonde
den roten Planeten umkreist, zeigen im Inneren des Kraters außerdem tonhaltiges Gestein

Forscher finden mehr Wasser als vermutet in Mineralien des Apollo-Mondgesteins.
wurde jedoch durch die Entdeckung von Wasser an der Mondoberfläche und in lunarem Gestein

Überraschung für die Forscher: Messungen von drei Raumsonden zeigen Spuren von Wasser auf der Oberfläche des Erdtrabanten.
enthielten weder Wasser noch durch Wasser veränderte Mineralien, wie sie für irdisches Gestein

Titan, der größte Mond des Planeten Saturn, besitzt möglicherweise einen unterirdischen Ozean. Zu diesem Schluss kommt ein Team europäischer Forscher anhand der Analyse von Radiosignalen, die die Sonde Huygens im Jahr 2005 während ihrer Landung auf dem Himmelskörper aufgefangen hatte.
Das Problem: Die Oberfläche von Titan besteht nicht aus Gestein, sondern aus einem

Magma unter Pazifischem Vulkangürtel entsteht durch Flüssigkeiten, die in nur wenigen Hundert Jahren aufsteigen.
Erdplatten an ihren Rändern übereinander schieben, wird Wasser freigesetzt, das zuvor im Gestein

Ein andauernder Meteoritenhagel vor etwa 4,5 Milliarden Jahren könnte die heutige Zusammensetzung unseres Planeten erklären.
Zunächst haben die Forscher bestimmt, wie häufig spezielle Isotope sowohl in irdischem Gestein