Dein Suchergebnis zum Thema: Europa

Welt der Physik: Super-Erden entstehen in Super-Schneestürmen

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/nachrichten/2006/super-erden-entstehen-in-super-schneestuermen/

Die Existenz so genannter „Super-Erden“ — Planeten mit der 5- bis 15-fachen Erdmasse — in Umlaufbahnen um rote Zwergsterne stellt die Astronomen bislang vor ein Problem. Denn die protoplanetarischen Scheiben um junge Zwergsterne enthalten eigentlich zu wenig Materie für die Entstehung solcher Welten.
Exoplaneten Mit neuen Spezialteleskopen hat ein europäisches

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Welt der Physik: 6-Milliarden-Initiative stimuliert die Forschung in der Wirtschaft

https://www.weltderphysik.de/gebiet/leben/nachrichten/2006/6-milliarden-initiative-stimuliert-die-forschung-in-der-wirtschaft/

Die Bundesregierung investiert so viel Geld in Forschung und Entwicklung wie keine Regierung zuvor. Insgesamt zusätzliche 6 Milliarden Euro hat das Kabinett dafür bis zum Jahr 2009 vorgesehen.
Nur so könne das von der Europäischen Union (EU) vorgegebene

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Welt der Physik: Teilchenbeschleuniger der Zukunft: Klein, günstig und ultra-stark

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/nachrichten/2009/teilchenbeschleuniger-der-zukunft-klein-guenstig-und-ultra-stark/

Wissenschaftler vom Institut für Theoretische Physik der Universität Düsseldorf forschen an einer neuen Generation von Teilchenbeschleunigern. Mit der untersuchten Plasmawellen-Technik könnten diese heute viele Kilometer großen Apparaturen drastisch schrumpfen und erheblich billiger werden.
Beschleuniger, der Large Hadron Collider (LHC) am europäischen

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Welt der Physik: Fusionsplasmen im magnetischen Käfig

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/plasma/fusionsplasmen/

Die Energiequelle der Sonne auf Erden nutzbar zu machen – das ist das Ziel der Fusionsforschung: Ein Kraftwerk soll aus der Verschmelzung von Atomkernen Energie gewinnen. Bei der Verschmelzung von Wasserstoff zu Helium werden Neutronen frei, die große Mengen von Energie tragen. Ein Gramm Wasserstoff könnte in einem Kraftwerk 90.000 Kilowattstunden Energie freisetzen, die Verbrennungswärme von elf Tonnen Kohle. Da die Grundstoffe für den Fusionsprozess in nahezu unerschöpflicher Menge überall auf der Welt vorhanden sind, könnte die Fusion nachhaltig zur künftigen Energieversorgung beitragen. Mit dem internationalen Experimentalreaktor ITER, dessen Bau 2009 beginnen soll, steht die Forschung heute unmittelbar vor der Demonstration eines Energie liefernden Plasmas.
späteren Tokamak-Anlagen nutzten diesen Effekt: Auch die europäische

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