Forscher erklären das Phänomen Kugelblitz durch die Wirkung von Magnetfeldern auf Gehirn- und Sehzellen
Blitzforscher filmen zufällig einen natürlichen Kugelblitz und weisen Elemente aus dem Erdboden
Der amerikanische Satellit Swift hat eine Sternexplosion in der neuen Rekordentfernung von 12,8 Milliarden Lichtjahren registriert. Im September 2005 traf den Satelliten ein Schauer hochenergetischer Gammastrahlung, der beim Todeskampf des Sterns freigesetzt wurde.
Bogensekunden messen – ausreichend für weitere Beobachtungen mit optischen Teleskopen vom Erdboden
Wer in einer Achterbahn fährt, der spürt, wie groß die Kräfte sind, die dabei auf einen wirken. Denn nur sie machen den besonderen Nervenkitzel bei rasanten Abfahrten und Loopings erst möglich.
Die Energie, die der Wagen allein aufgrund seiner Höhe über dem Erdboden hat, nennt
Physiker erzeugen ein Bose-Einstein-Kondensat in der Schwerelosigkeit, um Gravitationseffekte exakt zu messen
Daraus ergibt sich, dass im Vakuum alle Körper mit demselben Tempo auf den Erdboden
Die Beobachtung und die Vermessung der Erde aus dem Weltraum spielen eine immer wichtigere Rolle in den Geowissenschaften. Mit Hilfe hochgenauer Sensoren, superschneller Rechner und effektiver numerischer Mathematik kann man heute die Prozesse im Erdinneren selbst in feinen Details studieren.
satelliten-zur-erdvermessung/ Mehr zum Thema Erde In Reichweite: Genaue Vermessung des Geoids vom Erdboden
Extrem leuchtkräftige Supernova stellt bisherige Erklärungsmodelle infrage.
Satelliten-Observatorium registriert Schauer hochenergetischer Strahlung – Beobachtungen vom Erdboden
Mit gezielt angeordneten Bohrlöchern in der obersten Bodenschicht lassen sich Erdbebenwellen bis auf die Hälfte ihrer Intensität dämpfen.
Sensoren verglichen die Wissenschaftler dann die Intensität der Schallwellen im Erdboden
Der gewaltige Ausbruch des Vulkans im Pazifikstaat Tonga vor einem Jahr offenbart bisher kaum beachtete Wirkungen auf den Erdkörper.
die Atmosphäre ausgebreitet, sondern der Ausbruch hat auch zu Wellen durch den Erdboden
Sterne sind riesige Bälle aus glühender Materie &ndash aber sie sind so weit von uns entfernt, dass wir sie selbst im Teleskop nur als winzige Lichtpünktchen sehen. Woher wissen die Astronomen also überhaupt, wie groß Sterne sind?
Vom Erdboden aus ist dies selbst mit den größten Teleskopen ohne die Hilfe interferometrischer
Gasförmiges Wasser – Wasserdampf also – spielt im Klima eine wesentliche Rolle. Das liegt nicht allein an den Wolken. Je wärmer die Luft ist, desto mehr Wasserdampf kann sie aufnehmen. Und dies wiederum führt zu einer positiven Rückkopplung von Temperaturänderungen.
Fenster“ – das heißt, bei Wellenlängen zwischen 8 und 13 Mikrometer – kann vom Erdboden
