Dein Suchergebnis zum Thema: Erdbeben

Als Startpunkt der Energieforschung in Deutschland gilt das „Atomprogramm“ vom 09.12.1957, auch als „Kernenergieprogramm bis 1965“ und „Das erste kommerzielle Atomprogramm. Entwicklung bis zum Jahre 1965…“ bekannt. Der politische Startpunkt für das Programm geht zurück auf das Jahr 1955, in dem der damalige US-Präsident Eisenhower sein Atoms-for-Peace-Programme verkündete und bis dahin geheim gehaltene Unterlagen zur Kernenergieforschung für die Wissenschaft freigab.
unter allen Bedingungen ungefährlich ist, wurde zuletzt in den Folgen des schweren Erdbebens

XENON1T ist der weltweit empfindlichste Detektor für die direkte Suche nach Dunkler Materie, wie die Daten der ersten dreißig Messtage zeigen.
Aufgrund eines Erdbebens – das Epizentrum lag etwa 25 Kilometer entfernt – mussten

Aus langlebigen, angeregten Zuständen von Atomkernen lässt sich mehr Energie freisetzen als bisher für möglich gehalten.
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Wissenschaftler in Japan messen sechs Elektron-Neutrinos, die ursprünglich als Myon-Neutrinos erzeugt wurden
Beginn der Messungen im Januar 2010 bis März 2011, als die Messungen wegen des Erdbebens

Bei einer besonderen Klasse von Kernreaktoren, den Schnellen Brütern, verwandeln schnelle Neutronen das nicht als Kernbrennstoff geeignete Isotop Uran-238 in den neuen Kernbrennstoff Plutonium-239. Diese Technik wird heute kaum angewandt, doch könnte sie bei einem Ausbau der Kernenergie weltweit an Bedeutung gewinnen.
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Physiker haben erstmals einen seltenen radioaktiven Zerfall beobachtet – den sogenannten Doppelgammazerfall eines angeregten Kernzustands.
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Neue Messungen mit bislang unerreichter Präzision ergeben, dass die Maße eines Protons nicht mit der Theorie übereinstimmen – dies dürfte die grundlegende Rydberg-Konstante verändern und erfordert Neuberechnungen in der Quantenelektrodynamik
doch für Physiker und ihre Beschreibung der realen Welt hat das die Wirkung eines Erdbebens