Diesen Schluss zieht — zumindest für die letzte Eiszeit — ein Team französischer
Podcast Physik hinter den Dingen Veranstaltungen Physikatlas Über uns Erde Eiszeit
Vor 135 000 Jahren verursachte vor allem das Abschmelzen von Antarktis-Gletschern einen Anstieg des Meeresspiegels.
Jan Oliver Löfken 10.06.2015 Zum Höhepunkt der letzten Eiszeit vor etwa 21 000
Keine Folge von zu viel Kohlendioxid
den Dingen Veranstaltungen Physikatlas Über uns Erde Das Ende der letzten Eiszeit
Forscher finden Spuren in 13.000 Jahre alten Sedimenten.
hinter den Dingen Veranstaltungen Physikatlas Über uns Erde Nach der letzten Eiszeit
Für die Klimaforscher ist es ein Schreckensszenario: Durch die Erwärmung der Ozeane könnte es zu einer Freisetzung von gewaltigen Methanvorkommen am Meeresboden kommen und dieses Methan könnte der globalen Erwärmung weiteren Vorschub leisten.
Physikatlas Über uns Erde Kein Methanausbruch am Meeresboden am Ende der letzten Eiszeit
Nach der letzten Eiszeit wechselten sich warme und kalte Phasen in einem überraschend
Physikatlas Über uns Erde Klima war früher sehr sprunghaft Nach der letzten Eiszeit
Neue Analyse eines Eisbohrkerns vom Ende der letzten Eiszeit deutet auf Zusammenhang
Temperatur stiegen „gleichzeitig“ Neue Analyse eines Eisbohrkerns vom Ende der letzten Eiszeit
des Nordatlantikstroms die nördliche Hemisphäre in wenigen Monaten in eine Mini-Eiszeit
des Nordatlantikstroms die nördliche Hemisphäre in wenigen Monaten in eine Mini-Eiszeit
In der Kälte der Eiszeit speicherte das Wasser noch deutlich mehr Kohlendioxid.
In der Kälte der Eiszeit speicherte das Wasser noch deutlich mehr Kohlendioxid.
Ein altes Rätsel um die Entstehung und das rasante Abschmelzen von Gletschern in der letzten Million Jahre ist möglicherweise gelöst.
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